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BrandNew Award (1): Gruber Assist – Tuning für ihr Fahrrad

Wollten Sie auch schon einmal ihr Mountain-Bike tunen? GRUBER Assist macht dies in Form eines nachrüstbaren Ultraleicht-Antriebes für Mountainbikes möglich. Die Antriebseinheit wird unsichtbar in das Bike eingebaut (erforderlicher Sattelrohr-Innendruchmesser 31,6mm) und fällt durch das geringe Gewicht (900gr) auch dem Fahrer nicht weiter auf.

Mit dem Einbau des “elektronischen Rückenwindes‹ können Sie durch Zuschalten des Antriebs die körperliche Belastung während der Fahrt verringern oder einmal kurz regenieren, wenn die anderen in der Gruppe davon eilen. Dabei wird die Motorunterstützung schwächer, je kräftiger Sie treten und umgekehrt. Der NiMH Hochleistungs – Akku (ca. 1500gr), welcher in einer herkömmlichen Satteltasche Platz findet, reicht für über 1,5 Stunden Motorunterstützung, je nachdem wie stark Sie mittreten.

Im Gegensatz zu fertigen E-Bikes können sie GRUBER Assist nachrüsten und in ihr (auch schon existierende) Mountain-Bike nach Wunsch einbauen. Nur der Preis von 1.680 EUR verhindert noch derzeit, dass alle Radfahrer summend durch die Gegend schwirren. Vielleicht werden die Preise attraktiver, wenn der Antrieb in Großserie hergestellt wird.

5 Responses to BrandNew Award (1): Gruber Assist – Tuning für ihr Fahrrad

  1. […] Ein Zusatzmotor für Mountainbikes? Wasserski-fahren, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein oder eine Erfindung mit der Sie aus einem kleinen Schwimmbad mehr herausholen? […]

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  4. […] > Wir haben uns soweit entwickelt das natürlich selektion durch jagt zb > nicht mehr stattfindet. Die natürliche Selektion des Menschen hat sich eben auf andere Bereiche als die Nachkommenschaft des Individuum verlagert. Ich persönlich sehe prinzipiell nur geringe Unterschiede ob Gene oder System (politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche)im Konkurrenzkampf aussterben oder überleben. Aber das ist hier eigentlich auch gar nicht das Thema. > Das austerben zb des wolfes in Mitteleuropa > wäre vieleicht noch zu rechtfertigen da er nur mit geringen > techologischen mitteln vertrieben wurde. Nun ja, es wird wieder apodiktisch angenommen, dass es “gute” und “schlechte” Methoden gibt, mit der Natur zu wechselwirken. Dass eine Tierart mit Stöcken, Steinen und Fakeln ausgerottet wird, ist legitimer als andere, bzw. modernere technische Methoden? Ich persönlich denke, man sollte sich von der Vorstellung des “unnatürlichen” verhaltens lösen. Der Mensch ist Teil der Natur, und als solche ist jede seiner Verhaltensweisen auch eine natürliche. > Wir sind allerdings bereichts daran angelangt ganzen landstriche > komplett zu zerstören also ganze lebensräume zu vernichten. Weder vernichten wir Lebensräume (als solche) noch zerstören wir Landstriche. Oder schießen wir die Wälder etwas zum Mond? Wir _verändern_ Landstriche und Lebensräume. Und das tun alle Organismen, ohne dass wäre Leben per se unmöglich. Hier ist die irrationale Vorstellung gegeben, die Natur sei ein statisches Gebilde. Richtig ist jedoch, dass die Natur in einem kontinuirlichen Fluss ist, und eigentlich keine richtige Form hat. Sie erscheint uns lediglich statisch aufgrund unserer kurzen Lebensspanne. Es stellt sich also die Frage warum ein verändern von Landstrichen durch den Menschen anders zu bewerten ist, als andere Formen natürlicher Veränderung. > Das hat dann nichts mehr mit einem natürlich Feind zu tun sondern ist eher > mit dem einschlag eines Meteors zu vergleichen. Abgesehen von Viren > hat die Natur keine Möglichkeit sich gegen uns zu wehren weswegen es > unsere Pflicht ist sie zu schützen. Wir sind die Natur. Die Trennung von Mensch und Natur halte ich für Unsinnig, auch wenn der Mensch in einigen Dingen eine einmalige Rolle einnimmt. Es gibt in der Natur ebenfalls kein Begehren sich gegen uns zu “wehren”, das sind – tut mir leid – naive Vorstellungen. > Alles was die Natur wirklich von uns braucht ist in Ruhe gelassen zu > werden. Sie braucht keine Menschen in den Regenwäldern und sie > braucht auch keine Menschen Deutschland. Ganz verschwinden können wir > allerdings nciht mehr weswegen es wichtig ist gebiete einzurichten in > denen der Mensch nichts zu suchen hat. Das gilt nicht nur für die > Regenwälder sondern auch ganz konkret für Regionen in Deutschland in > denen die Natur noch unter sich sein darf. > Es wird Zeit internationale verträge zu schließen die möglichst viele > Regionen vor übergriffen durch den Menschen schützen. Wir sind Gast > auf diesem planeten und sollten endlich anfangen uns auch so zu > verhalten bevor das “hotel” in Flammen aufgeht und wir auf der > “straße” stehen. Die Natur “braucht” nichts. Sie exitiert da wo Leben ist. Ob Leben eine Metropole ist oder Tümpel macht keinen Unterschied. […]

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