Bildquelle: www.fernsehlift.de
Die Internationale Funkausstellung in Berlin startete in diesem Jahr etwas holprig. Der Besucherandrang war zu Beginn eher bescheiden. Zudem konnten keine wirklichen Neuigkeiten präsentiert werden. Dabei sind doch Innvoationen und der Blick in die Zukunft das “Salz in der Suppe” fast jeder Messe. Wer sich einen Eindruck von der IFA in diesem Jahr machen will, der wird von der FTD zu einem visuellen Streifzug eingeladen.
Vor lauter Flachbildschirmen (Der Trend in diesem Jahr ist “flach”) ist es nicht ganz einfach, sich als Aussteller von der Konkurrenz abzugrenzen. Der Firma Samsung ist dies gelungen, in dem sie ihren Messestand unter das Motto: “Neue Konzepte des digitalen Heims” gestellt hat. Der Stand sieht eher wie eine moderne Wohnwelt aus. Umgeben von teueren Designermöbeln aus Nordeuropa und Italien werden Flachbildschirm, Laptob und MP 3 Player “inszeniert”. Mehr Impressionen erhalten Sie hier.
Ein bestimmtes Möbelstück habe ich auf dem Stand von Samsung vermisst. Es ist der Fernsehlift. Erfunden und patentiert wurde diese Technologie von Wolfgang Küster, der ein erfolgreicher Bauunternehmer ist. Wie der Name schon verrät, kann der Fernseher in das Mobelstück versenkt werden. Denn nicht immer passt der klotzige, schwarze Flachbildschirm in das Gesamtbild des Wohnzimmers. Durch den Fernsehlift kann der Fernseher verschwinden und nur bei Bedarf aus der Versenkung kommen. Hier kann man sich eine kleine Videopräsentation anschauen.
Was fehlt Wolfgang Küster noch zu seinem Glück? Ein guter Vertriebspartner, der die Hersteller von Flachbildschirmen und Möbeln abklappert, um z.B. eine gemeinsame Vertriebskooperation abzuschliessen. Zudem sollte der Vertriebler die einzelnen Elektronikhändler davon überzeugen, dass der Kunde nicht nur einen Flachbildschirm kaufen will, sondern auch das passende Möbelstück dafür sucht. Für den Einzelhändler sind dadurch lukrative Mehreinnahmen möglich. Wenn Ihr selber solch ein Vertriebler seid oder jemanden kennt, dann findet Ihr hier die passenden Kontaktdaten.
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Wenn der Herr Küster doch ein Patent für diese Lifte hat, warum sind die Bilder auf seiner Webseite dann von Cabinet tronix aus den USA. Die verwenden doch ganz andere Lift Systeme als das welches der Herr Küster patentiert hat! Für mich sieht das eher nach gestohlenen Bildern aus um seine eigene noch nicht verkauften Geräte zu vermarkten, erstmal ist Vorsicht geboten!
Hallo,
die ganzen TV Lift Möbel sind doch viel zu teuer! Geht erst bei 3000-4000Euro los. Siehe Brinkmann oder Interlübke und das OHNE TV!!
Wenn man das ganze nicht so teuer haben will kann man nun einen Bausatz bei http://www.flatlift.com für 399 Euro erwerben. Wenn man dann noch einen guten Schreiner in der Nähe hat dann klappt das ganze mit TV vielleicht sogar unter 2000 Euro mit TV (Je nach Größe des TV). Ist auch noch viel, aber man kann immerhin an Design mitwirken. und muss nicht irgendwas übers Web bestellen was einem später nicht mehr gefällt.
Stefan
Ich war letztes Wochenende bei der Firma Segmüller in Darmstadt. Da war ein Brinkmann System ausgestellt. Preis 6000 Euro ohne TV. Das Brinkmann System sieht vom Design her super aus, ist aber sehr sehr langsam in der auf und ab Bewegung und der Geräuschpegel ist viel zu laut! Wenn dann noch ein TV mit 40-60Kg drann hängt geht das teil dann ganz in die Kniee!
Da ist das Flatlift System schon ganz anders!
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