In V - Erfolgsfaktoren

Melanie Dressler – Erfolgsfaktor 2: Mit gutem Vorbild voran

Melanie Dressler arbeitet mit. Und zwar möglichst bei jeder Veranstaltung und möglichst auf jeder Position, für die ihr Veranstaltungspersonal gebucht wurde.

Zu wissen, wie die Anforderung an ihre Mitarbeiterinnen in der Praxis tatsächlich sind und wem es dort wie ergeht hält MD für einen der Erfolgsfaktoren von DKTS Der Konferenz- und TagungsService. Wenn bei einer Abendveranstaltung im Winter ein Team zur Einlasskontrolle im Kostümchen outdoor positioniert wird, kann es schon passieren, dass das Lächeln der freundlichsten Hostess einfriert. Hier einfach mal selbst mitzuarbeiten schafft bei der Chefin Verständnis und sorgt für die Mitarbeiterinnen dafür, dass schnell Abhilfe geschaffen wird.

Somit fungiert Melanie als Vorbild und wird von ihren Mitarbeiterinnen als “eine von ihnen” akzeptiert. In solch einer kollegialen Atmosphäre erhält sie viele Verbesserungsvorschläge und kann ihren Service und die Qualität für die Kunden ständig verbessern (Kaizen managed by Empathie). Zudem baut sie eine große Bindung zu ihren Mitarbeitern auf. Gerade, weil Hostessen heute zwischen vielen verschiedenen Vermittlern wählen können, ist diese Art der Mitarbeiterbindung existenziell.

Morgen berichten wir über den Erfolgsfaktor Nr. 3: Studentische Mitarbeiter sind die potenziellen Kunden und Empfehlungsgeber von morgen.

Gestern haben wir über den Erfolgsfaktor Nr. 1 berichtet: Gute Zahlungsmorgal ggü. Mitarbeiterinnen erhöht die Loyalität

3 Responses to Melanie Dressler – Erfolgsfaktor 2: Mit gutem Vorbild voran

  1. […] Ähnlich ergeht es Melanie Dressler mit ihrem Konferenz- und Tagungsservice DKTS. Sie beschäftigt vorwiegend Studentinnen, die sich damit meist ihr Studium finanzieren. Anschließend machen sie dann häufig Karriere als Führungskräfte in der Wirtschaft. In dieser Funktion sind sie z.T. auch für Events und Großveranstaltungen verantwortlich. Bei der Beauftragung eines Hostessenservices erinnern sie sich an ihren alten Arbeitgeber und berücksichtigen ihn bei der Auftragsvergabe. So einfach macht man aus ehemaligen Mitarbeiterinnen zukünftige Auftraggeber. Und bei derzeit 1.800 Mitarbeiterinnen entsteht dadurch ein großes Zukunftspotenzial an Auftraggebern. Allerdings braucht man den berühmten langen Atem dazu, weil meist viele Jahre vergehen, bis dieser Effekt eintritt. Melanie Dressler kommt jetzt nach mehr als drei Jahren langsam in den Genuß dieses Effektes. Sie profitiert besonders davon, weil sie ihre Mitarbeiterinnen immer sehr gut “behandelt”, wie wir gestern berichtet haben. […]

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