In Crowdfunding, V - Top 10

Top 10 Crowdfunding 2010

Wikipedia definiert Crowdfunding wie folgt: “Es ist eine Art der Finanzierung, durch die sich Aktionen (Produkte, Projekte oder auch Geschäftsideen von Privatpersonen) mit Fremdkapital versorgen lassen. Als Kapitalgeber fungiert die anonyme Masse der Internetnutzer.” Leser von mir wissen, dass ich den Begriff weiter fasse, denn ich zähle auch Aktionen dazu, wenn Eigenkapital von einer Masse Dritter eingesammelt wird. Die zehn Lieblingsbeispiele, die ich in diesem Jahr präsentiert habe, sind hier aufgelistet:

  1. TrustArt entwickelt Crowdfunding-Konzepte für Künstler
  2. GrowVC: Crowdfunding-Plattform für Technologie-StartUps
  3. Crowdfundingplattformen Spot.us, Kachingle, Flattr und Co. für Journalisten
  4. Kickstarter ist die Crowdfunding-Plattform für kreative Projekte
  5. startnext – Crowdfundingplattform für Künstler made in Germany
  6. Energy in Common ist eine neue Crowdfundingplattform für Clean Energy Projekte in Entwicklungsländern
  7. SC Westfalia 04 Herne verlost den Stadion-Namenssponsor
  8. Thüringer Dorf Niederzimmern verkauft Schlaglöcher für 50 EUR
  9. Bei G2Racing kann man Mitinhaber eines Rennwagens werden
  10. Wie die Sängerin Hind Laroussi 40.000 EUR in 11 Tagen für ihre Musikproduktion eingesammelt hat

Ehrlich gesagt ist mein Crowdfunding-Lieblingsbeispiel aus diesem Jahr in obiger Auflistung gar nicht dabei. Es handelt sich um Nextrestaurant. Ein cleverer Gastronom hatte nämlich die Idee, Tickets für Essen und Getränke schon im Vorfeld vor Start des Restaurants zu verkaufen, um nicht nur das Geld von den Kunden frühzeitig einzunehmen, sondern auch fest garantierte Einnahmen vorab zu haben. Da ich das Beispiel aber schon in zwei anderen Top-10-Auflistungen 2010 erwähnt habe, halte ich mich hier zurück.

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