Designer: Auréline Ranson
Yankodesign ist in der letzten Zeit zu einem meiner Lieblingsblogs geworden. Hier werden viele Design- und Zukunftsstudien von meist jungen, innovativen Desgnern veröffentlicht. Gerade junge Designer zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie noch “frei” in ihrem Denken sind. Sie haben noch keine “Machbarkeitsschablonen” im Kopf. Das Ergebnis sind häufig visionäre Konzepte, die zum Träumen einladen, wie z.B. das Konzept “like-a-hamster” von Aureline Ranson.
In dem einen oder anderen edlen Wohnhochhaus in den USA gibt es ja schon Fitnessstudios, Spa´s und Co. Aber ein Outdoorpark auf dem Dach wäre schon ein Knaller. Durch die Verbindungsröhren zu den Nachbarhochhäusern könnte sogar ein ganzer Hochhaus-Outdoorpark entstehen. Wenn das Angebot nur den Einwohner freistünde, konnte so ein exklusives Angebot entstehen, das den einen oder anderen Mieter anziehen könnte. Noch mehr Bilder und Infos dazu gibt es hier.
Natürlich gibt es viele “Ja, aber´s”, die man einbringen könnte. Jetzt direkt vor dem Wochenende sollte es erlaubt sein, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und von einer neuen Welt zu träumen. Und wenn davon auch nur Teile umgesetzt werden oder die Ideen nur als Impulsgeber für neue Ideen dienen. Warum denn nicht? Warum sollten Häuser in Zukunft nicht miteinander vernetzt werden? Warum soll aus dem anonymen Bewohner nebenan nicht der Hans Wolfgang werden? Warum sollen nur Treppenhaus und Balkon Plätze sein, wo man Kontakte knüpfen kann?
Designer: Auréline Ranson
[…] via best practice […]