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Mit Sellbox könnt Ihr Euren Dropbox-Content kinderleicht vermarkten

Der Cloud-Speicherdienst Dropbox erfreut sich enormer Beliebtheit trotz aller Datenschutzdebatten. Das liegt u.a. daran, dass man diesen Dienst nicht nur zum Einstieg kostenfrei nutzen kann, sondern durch Weiterempfehlungen bis 18 GB Datenvolumen kostenlos speichern kann. Wer noch mehr Datenvolumen speichern will, wird zur Kasse gebeten und das nicht zu knapp. Ab 99 USD pro Jahr kostet das kleinstes Abo-Paket. Das ist happig. Aber jetzt gibt es dank Sellbox eine Möglichkeit, diese Kosten wieder zu refinanzieren.

Via Sellbox könnt Ihr Euch bei Dropbox einloggen, anschliessend die Dateien aussuchen, die Ihr als kostenpflichtigen Download anbieten wollt, einen Preis festlegen und via Facebook oder Twitter promoten. So einfach und schnell geht es ab jetzt, mit Hilfe von Sellbox eure Dropbox-Dateien zu vermarkten. Der Käufer zahlt via Paypal. Sellbox will langfristig eine Provision von 9 % verlangen. Im besten Fall habt Ihr schon in kurzer Zeit Eure Abokosten für Dropbox wieder refinanziert. Sellbox bietet auch an, Downloads auf Google Drive auf diese Art und Weise zu vermarkten.

Der mobiflip-Blogger zeigt in seinem Blogbeitrag, wie schnell und einfach mit Hilfe von Sellbox Geld verdient werden kann. Zielgruppen sind Designer, Blogger, Buchautoren, Musiker etc. Vorteil ist, dass man z.B. sein EBook nicht kompliziert erstellen muss, sondern einfach als PDF anbieten kann. Allerdings ist Sellbox auf den amerikanischen Markt ausgerichtet, was sich an den AGB´s etc. zeigt. Insofern könnte es sein, dass ein CopyCat sehr schnell die Chance nutzt, den europäischen Markt zu bearbeiten, wenn Sellbox nicht selbst bald aktiv wird.

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