Immer wieder sieht man im Stadtbild Asiaten, die mit Atemmasken durch die Gegend laufen. Hauptziel ist es, nicht von anderen Menschen angesteckt zu werden. Aber gute Atemmasken können noch mehr, sie können auch fast alle schädlichen Partikel aus der Luft herausfiltern. Perfekt wäre dann eigentlich nur noch, wenn sich die Atemmasken auch als Modeaccessoires im Alltag durchsetzen würden. Und genau dafür will das schwedische StartUp Airinum sorgen.
Ideengeber ist Mitgründer Alexander Hjertström, der während seines Aufenthalts in Indien Asthma bekam und keine passende Atemmaske fand, um sich vor der Luftverschmutzung vor Ort zu schützen. Deshalb kam er auf die Idee, eine passende Atemmaske zu designen, herzustellen und zu verkaufen. Wichtig war ihm der große Tragekomfort inklusive abnehmbarer Ohrschlaufen. Der Filter soll lange halten (ca. nach 200 Stunden muss er erst ersetzt werden). Der Stoff der Maske kann selbstverständlich mit der Waschmaschine gewaschen werden. Und es gibt auch verschiedene Größen für Kinder und Erwachsene.
Besonders wichtig ist Hjertström das Design der Maske. Nicht nur damit will er sich von Anbietern wie Vogmask abgrenzen. Um schnell in den Markt zu kommen, gibt es ab dem 23. November eine kickstarter-Kampagne. Und ich hätte auch schon eine Idee für den perfekten Kooperationspartner: Tesla Motors macht schliesslich viel Werbung damit, dass im Model X Reinluft wie im Operationssaal herrscht.
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Design erinnert mich stark an die Maske bei Schweigen der Lämmer 😉