Wrexham, eine Gemeinde aus Großbritannien hat schon viel versucht, um die Gewalt durch randalierende Betrunkene zu verringern: Plakataktionen, transportable Toiletten, berittene Polizisten. Jetzt glaubt man, die ideale Lösung gefunden zu haben. In der Kneipengegend wird die Straße mit Hilfe von LED-Lampen in einem Zehn-Minuten-Rythmus bunt beleuchtet: Blau, rot, grün. Nach ersten Erkenntnissen ist die Gewalt durch Betrunkene in dieser Gegend tatsächlich zurück gegangen. Ganz günstig war das Experiment allerdings nicht: 9,6 Mio. Engl. Pfund.
O.g. Beispiel finde ich sehr interessant, um die LED-Technologie erfolgreich zu vermarkten. Kluge Verkäufer sammeln genau solche Beispiele und sprechen gezielt die Städte und Gemeinden auf solch eine Einsatzmöglichkeit an. Vielleicht finden sich ja auch Sponsoren, wie z.B. Stiftungen oder sogar die Spirituosenherteller, die solch ein Projekt finanzieren. Also ran an das Geschäft. Die Möglichkeiten für gute Verkäufer sind unbegrenzt, wie o.g. Beispiel zeigt.
Gelesen in Guardian via we-make-money-not-art
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