In Marketing - Probe

Die Douglas-Adventskalender kommen nicht nur bei den Beschenkten gut an

Hier im Blog habe ich schon mehr als 120 Beispiele für Marketing auf Probe präsentiert. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit bietet es sich an, Adventskalender zu verkaufen, die Produktproben beinhalten. Dabei unterstützt der Trend, dass die Verkaufspreise von Adventskalendern immer mehr ansteigen, das längst nicht mehr nur Kinder damit beschenkt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist der Hansemalt-Whiskey-Kalender.

In dieser Woche will ich einige Beispiele für hochpreisige Adventskalender präsentieren. Beginnen will ich heute mit den Douglas Adventskalendern. Seit einigen Jahren bringt die Parfümerie diese Kalender unter Mann und Frau. Das wurde längstens Zeit. Denn Douglas ist schliesslich dafür bekannt, den Kunden kostenlose Produktproben zu schenken. Warum sollten sie dann nicht auch einen Adventskalender, gefüllt mit Produktproben, gegen Entgelt anbieten. Und mittlerweile gibt es nicht nur Kalender für Frauen, sondern auch für Männer oder auch Mixangebote.

Die Preisbandbreite der Douglas Adventskalender liegt zwischen 19,99 und 29,99 EUR. Das ist ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die Produktproben einen Gegenwert von mehr als 100 EUR haben können. Das ist ein perfektes Verkaufsargument. Zudem sind die Adventskalender auch perfekte Marketinginstrumente. Denn die Chance ist groß, dass die beschenkte Kundin wiederkommt, um die Produkte in Großpackungen zu kaufen.

Wer es noch günstiger haben will, der schlägt beim Bath & Body Adventskalender für 13,99 EUR zu. Und wer lieber nur Produkte von einem Hersteller via Adventskalender testet, der kann im Douglas-Onlineshop den Dr. Hauschka Baden & Duschen Adventskalender für knapp 50 EUR kaufen oder den Allessandro Nagellacke Adventskalender für 35 EUR erwerben. Es würde mich nicht wundern, wenn es bald einen Onlineshop gibt, der Mass Customized Duft-Adventskalender anbietet.

Schreibe einen Kommentar