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Britischer Mathematiker hat die optimale Einpackformel für Geschenke entwickelt

Gerade lese ich bei wissenschaft.de einen Artikel über einen englischen Mathematik-Professor, der eine Erfolgsformel für das Einpacken von Geschenken entwickelt hat. Es ist einfach köstlich, womit sich Wissenschaftler beschäftigen können. Aber irgendwie gefällt mir die Story, weil das Timing stimmt und die Professoren damit auch Humor beweisen. Und zeitgemäß ist solch eine Anleitung auch noch, weil dadurch mehrere Tonnen Geschenkpapier eingespart werden könnten, was der Umwelt zu Gute kommen würde. Übrigens kam der Professor nicht selber auf die Idee, die opitmale Einpackformel zu finden, sondern es handelte sich um einen Auftrag des britischen Handelsunternehmens Bluewater.

Und wie lautet nun die Formel? Hier ist die Antwort: “Die minimale Geschenkpapierfläche entspricht der gesamten Oberfläche des Geschenks, berechnet aus Höhe mal Breite mal zwei plus Höhe mal Tiefe mal zwei plus Breite mal Tiefe mal zwei. Hinzu kommt dann als Zugabe für das Kleben das Doppelte des Quadrats der kleinsten Seitenlänge. Wer nicht gerade einen Taschenrechner zur Hand hat, kann auch die einfachere Faustformel verwenden: Die Länge des Papiers entspricht dem Umfang des Geschenks mit einer Zugabe von rund zwei Zentimetern fürs Kleben. Die Breite des Papiers sollte etwas über der Summe von Geschenkbreite und -tiefe liegen.”

Hmm, so richtig revolutionär klingt diese Formel nicht. Aber irgendwie kann man damit in Zukunft doch beeindrucken. Jetzt fehlt nur noch das richtige Video bei Sevenload, YouTube und Co. und schon könnte ein Professor wieder zur Kultfigur werden. Schau´n wir mal, was da noch kommt.

One Response to Britischer Mathematiker hat die optimale Einpackformel für Geschenke entwickelt

  1. Nach dem Lesen dieses Beitrags frage ich mich ernsthaft:

    Verfügen wir nicht alle über die Intelligenz eines Wissenschaftlers?

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