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Die Blogger-Typologie vom Dreibeinblogger

Wie kann man als Blogger schnell bekannt werden? Das hat sich wohl auch der Dreibeinblogger gefragt und die Typologie des Bloggers aufgestellt. 13 Typen von Bloggern hat er bisher ausfindig gemacht. Die Liste ist offen für Ergänzungen:

  1. Der Schnittbroterfinder
  2. Die Katzenfreundin
  3. Der Berufsblogger
  4. Der Keiner-liest-mich-Blogger
  5. Der Promi-Blogger
  6. Der Politblogger
  7. Der Aufgebeblogger
  8. Der Blinkeblogger
  9. Der Betroffene
  10. Der Powerblogger
  11. Der verquaste Blogger
  12. Der Einzeilenblogger
  13. Der Intelligenz-Blogger

Findet ihr euch wieder? Ihr wollt mehr Infos, bevor ihr das entscheiden könnt? Dann schaut hinsichtlich der Erläuterung der einzelnen Blogtypen hier vorbei. Anschliessend seid ihr zum Diskutieren und Hinzufügen neuer Blogtypen aufgefordert. Los geht´s!

4 Responses to Die Blogger-Typologie vom Dreibeinblogger

  1. Peter sagt:

    Die Typologie hat er aufgestellt, das ist wahr. Aber bekannt werden will er damit nicht, nö. 🙂

    Der Dreibeinblogger bloggt nämlich nur, weil er die Klappe nicht halten, bzw. die Finger nicht stillhalten kann. Im Grunde führt er Monologe und zwar penetrant, kapriziös und pretentiös. Wenn das jemand liest, na gut.
    Aber ansonsten: Das Gebrabbel eines älter werdenden Dreibeins ohne irgendeinen Anspruch, der über das hinausgeht, nämlich Gebrabbel zu sein.

    Liebe Grüße aus Heidelberg
    Dreibein Peter

  2. […] practice bookmarken mit del.icio.usdel.icio.us Digg Furl reddit Shadows Spurl Yahoo MyWeb Yigg Trackback-URL Gelesen: 2 heute:2 […]

  3. Achtung Peter,

    Dir hat wohl keiner von den Risiken und Nebenwirkungen von Blogs erzählt, dass man nämlich nur mit einem Beitrag bekannt werden kann und schnell zum Kommunikator wird, wenn man ursprünglich auch nur Monologe halten wollte:-)

    Grundsätzlich finde ich die Einstellung immer sehr gut, gerade zu Beginn nicht allzuviel Aufmerksamkeit für seinen Blog zu erwarten. Wer allerdings nachhaltig am Ball bleibt, der bekommt ne Menge Feedback und gute Anregungen. Warum ich das behaupte? Weil ich es selber erlebt habe.

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