Auch die Wirtschaftswoche veröffentlicht seit einigen Monaten ein Tagebuch von drei Gründern, die ihre Erlebnisse zeitnah via Internet veröffentlichen. Es handelt sich um drei Berater, die brasilianischen Espresso in Deutschland verkaufen.
Ähnlich wie beim T-Com Tagebuch ist die Anzahl der Einträge pro Monat eher etwas bescheiden, wenn man es mit der Anzahl von Einträgen in Weblogs berücksichtigt.
Beim Durchlesen gab es aber zumindest eine interessante Info: So haben die Gründer z.B. ihr “Going Public” auch quantifizieren können: Nach der Veröffentlichung der Story in der Wirtschaftswoche (Printausgabe) stieg die Anzahl der Seitenaufrufe (der Webseite) von 10 auf 400 pro Tag.
Insgesamt also ganz spannend, aber auch nicht mehr. Denn auch hier gibt es keine Kommunikationsmöglichkeit, keine Unterstützung durch Mentoren und Experten und auch keine Hintergrundinfos zu den einzelnen Begebenheiten, aus denen auch andere Gründer lernen könnten. Da hätte ich zumindest von einem Wirtschaftsmagazin mehr erwartet.
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