In Geschäftsidee, Marketing - Vertrieb

Sinntensiv: Erotisches speziell für Frauen

Sabine Rudolph aus Wiesbaden hat sich mit Ihrer Firma Sinntensiv e. K. darauf spezialisiert, Dessous und Erotisches speziell für Frauen zu vertreiben. Neben ihrem Internetshop vertreibt sie ihre Produkte über sog. “Homepartys”, wie man es von Tupperware kennt. Zahlreiche Frauen bevorzugen es, die Dessous eher in bekannter Umgebung anzuprobieren als im Ladengeschäft oder sogar Sex-Shop.

Es ist nicht immer einfach, Veranstalterinnen für o.g. Homeparties zu finden, da manche Frauen nicht genügend Platz in ihrer Wohnung haben oder nicht genug Freundinnen kennen, die sie einladen können. Zudem möchten viele potenzielle Veranstalterinnen erst einmal in solch eine Party unverbindlich hineinschnuppern und zudem möchten zahlreiche Frauen auch gerne anonym einkaufen. Deshalb veranstaltet Sabine Rudolph mehrfach im Monat Dessousparties in ihren Geschäftsräumen.

Insgesamt sind die Voraussetzungen für o.g. Gechäftskonzept sehr gut. Zum einen erspart man sich dadurch hohe Anlauf- und Fixkosten, weil man kein teures Ladengeschäft in der Innenstadt benötigt. Zum anderen sind die Margen in dieser Branche überdurchschnittlich hoch. Zum dritten spricht die Gründerin eine bestimmte Zielgruppe an, die bisher noch nicht von der Erotikbranche entdeckt. bzw. gezielt angesprochen wurde.

6 Responses to Sinntensiv: Erotisches speziell für Frauen

  1. […] Shopping – Neue Konzepte sind gefragt Zyrra – mass customized Büstenhalter werden über Home-Parties vertrieben Tomboy Tools: Werkzeug speziell für Frauen werden über Homeparties vertrieben Produkte für Babies werden von den Gib-Bee-Moms via Gib-Bee-Parties vertrieben Sinntensiv: Erotisches speziell für Frauen wird über Homeparties vertrieben Gartenworkshops a la Tupperware bringen viele neue Kunden aus der Nachbarschaft […]

  2. […] Shopping – Neue Konzepte sind gefragt Beispiele für Home Party Business Simplyfun: Brettspiele werden durch Homeparties vertrieben Zyrra – mass customized Büstenhalter werden über Home-Parties vertrieben Tomboy Tools: Werkzeug speziell für Frauen werden über Homeparties vertrieben Produkte für Babies werden von den Gib-Bee-Moms via Gib-Bee-Parties vertrieben Sinntensiv: Erotisches speziell für Frauen wird über Homeparties vertrieben Gartenworkshops a la Tupperware bringen viele neue Kunden aus der Nachbarschaft Club-C: Kosmetik testen ohne Kaufzwang Warum gibt es noch kein Geschäft, dass nur Neuigkeiten verkauft? Cafe Vorspiel: Nicht Brot und Spiele sondern Cafe und Spiele « 5 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Social-Media-Kommunikation   Das erste WG-Hotel Deutschlands gibt es in Essen » […]

  3. […] Eine interessante Vision, die Elita Wiegand vorstellt. Tupper Ware hat es allen vorgemacht, wie erfolgreich man sein kann, wenn Kunden andere Kunden einladen und eine große Verkaufsparty organisieren. Sabine Rudolph hat mit Sinntensiv ein ähnliches Vertriebs- und Erfolgskonzept umgesetzt. Wie erfolgreich wäre der Bertelsmann-Buchclub noch heute, wenn man daraus viele Communities gebildet hätte, die sich regelmäßig zu Events getroffen hätten. Andere Vertriebsorganisationen haben es vorgemacht. […]

  4. Andrea sagt:

    Ich finde es klasse, dass hier so offen darüber berichtet wird.
    Denn ohne Marketing kann die Inhaberin auch wirklich nichts verkaufen. Und das, obwohl wir u.a. laut konsumgöttinnen.de eine sehr starke Kaufkraft haben-das bewiesen nämlich Umfragen.
    Und deshalb finde ich es umso besser, dass wir auch mal direkt angesprochen werden.

  5. […] vertrieben Produkte für Babies werden von den Gib-Bee-Moms via Gib-Bee-Parties vertrieben Sinntensiv: Erotisches speziell für Frauen wird über Homeparties vertrieben Gartenworkshops a la Tupperware bringen viele neue Kunden aus der Nachbarschaft « […]

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