Mit einer Bohrmaschine kann man heute schnell ein Loch in die Wand bohren. Doch danach hat man den “Salat”. Man muss schnell eine Schaufel sowie einen Staubsauger holen, um den Schmutz wieder zu beseitigen. Doch jetzt gibt es den Powderbag. Die Tasche ist aus robustem Papier gefertigt und wird mit Hilfe einer gut haftenden, aber wieder ablösbaren Klebeschicht befestigt. Das Prinzip des Bohrstaubbeutels ist simpel: Aufkleben – bohren – abziehen – fertig!
Die Hersteller des Powderbags haben sich im Stile innovativer Querdenker weitere Gedanken macht, für welche Zwecke man diese selbstklebende Tasche einsetzen kann. Und es ist ihnen sehr viel eingefallen. Die Taschen können somit auch der Aufbewahrung und Sortierung unterschiedlichster, alltäglicher Gegenstände an Möbeloberflächen, Türen, Fenstern und anderen nutzbaren Flächen dienen. So finden Posteingang und -ausgang, Broschüren und Flyer, aber auch Brillen, Taschentücher, Watte oder Stifte ihr Zuhause.
Warum Querdenker erfolgreicher sind? Der Powderbag hat als Schmutzfang beim Bohren Konkurrenz. Aus England kommt der Dustbubble. Es handelt sich quasi um ein Schmutzkondom. Doch es ist leider nicht so schön und auch nicht zu multifunktional einsetzbar wie das Powderbag.
Gefunden im bindestrich-blog.
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