Im Juni haben wir von smoothieproject berichet, einem Hersteller von Smoothies. Damals haben wir schon darauf hingewiesen, dass die Konkurrenz bereits groß und zum Teil auch mächtig ist. Um noch gute Erfolgschancen zu haben, muss man sich schon in wesentlichen Punkten von der Konkurrenz unterscheiden können.
Ein USP sind die zum Teil exotischen Fruchtmischungen. Ein zweites, wichtiges Unterscheidungsmerkmal liegt in der Beschaffung. Das Fruchtmark wird schockgefrostet aus Brasilien importiert und jeweils nach Bedarf aufgetaut. So kann gewährleistet werden, dass die Smoothies nicht nur kostengünstig hergestellt werden, sondern auch noch nach Wochen frisch sind. Denn Frische und Haltbarkeit sind wichtige Erfolgskriterien für die Vermarktung der Smoothies.
Viele Gründer achten gerade zu Beginn meist zu wenig auf die Einkaufs- und Logistikkosten (Lagerung, Transport). Hier können jedoch einige Cent den wesentlichen Unterschied machen, ob die eigenen Produkte oder die Produkte der Konkurrenz vom Handel verkauft werden. Denn jeder möchte ein möglichst großes Stück von der Marge abhaben. Lesen Sie zu diesem Thema auch den vorherigen Artikel über Prof. Faltin und seine Erfolgsrezepte.
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