In Geschäftsidee

Durch einen Flirt entstand Flickr

Manche Stories sind so ungewöhnlich, dass sie wahr klingen, weil man so viel Phantasie keinem PR-Manager zutraut: “In der Liste der skurrilsten Anmachsprüche dürfte Stewart Butterfield ziemlich weit vorne liegen. Im Sommer 2000 sieht er Caterina Fake auf einer Party in San Francisco. Doch die energiegeladene Frau mit dem herzlichen Lachen will so gar nicht auf den zurückhaltenden Interessenten reagieren – ein anderer Partygast interessiere sie mehr. „Ich war schon enttäuscht, ich hatte mich ziemlich verknallt“, sagt Butterfield heute. Dann der folgenschwere Satz: „Wir sollten zusammen ein Unternehmen starten.“ Fake gefällt der Gedanke: „Stewart hat ziemlich schnell gemerkt, dass man mich nicht mit einem Porsche beeindrucken kann – aber mit der Idee, eine Firma zu gründen, schon.“ Gefunden im Handelsblatt.

Im zweiten Teil des Artikels erfährt man auch mehr darüber, an was die beiden Jungmillionäre, die die Firma Flickr für einen zweistelligen Millionenbetrag an Yahoo verkauft haben, heute “basteln”: Ihre neueste Idee besteht darin, die Verbindung von Fotos und Landkarten, durch die Nutzer jetzt nach Bildern von einem bestimmten Strand in Hawaii oder einem Straßenzug in San Francisco suchen können herzustellen. Klingt spannend und wäre ja eine logische Weiterentwicklung der Flickr-Idee. Mal schau´n, ob daraus eine neue Firma entsteht.

One Response to Durch einen Flirt entstand Flickr

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