Querdenker mischen meist zwei Ideen aus verschiedenen Segmenten und erfinden damit etwas Neues. Ähnlich ist es bei den sog. “Internet-Mash-Ups”. Internet-Nutzer und Anbieter können verschiedene, frei verfügbarer Module nutzen und diese miteinander kombinieren bzw. in ihre Website oder ihren Blog einbauen. Dei entsprechenden Module (wie z. B. Wetter-/Musik-/Finanz-Widgets oder Geo-Applikationen) werden der Internetgemeinde von Contentproduzenten kostenlos bereit gestellt.
Nach Meinung vieler ist der Mash-Up-Trend gerade erst im Entstehen. Daraus ergeben sich für viele Anbieter gute Chancen, Marketing- und Geschäftsideen umzusetzen. Brainwash hat jetzt eine sehr nützliche Übersicht erstellt, welche Mash-Up-Angebote es jetzt schon gibt:
- Mas-Ups mit Kartendiensten
- Mash-Ups in Form von Widgets
- Mash-Up-fähige Portalseiten
Die Prognose von Brainwash ist, dass der Mash-Up-Trend von den USA bald nach Deutschland und Europa schwappt.
Background: Der Begriff “Mash-up‹ kommt eigentlich aus der Musikszene, wurde Ende der 90er-Jahre geprägt und beschreibt ein Remixphänomen, bei dem eine Musikcollage aus Stücken von zwei oder mehr Interpreten zusammengemischt werden.
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