Spätestens seit dem Trendbriefing November 2006 ist der Begriff des Transumers ein geflügeltes Wort. Darunter versteht man den “flüchtigen Konsumenten‹, der gerne etwas Neues ausprobiert und auch wieder genauso schnell loslassen kann. Für Ihn sind deshalb Carsharing-Konzepte genauso interessant wie Mietkonzepte. Wir haben über solche Angebote hier im Blog schon oft berichtet (siehe Artikellinksammlung weiter unten).
Jetzt gibt es in Los Angeles und San Diego auch einen Mietservice für Haustiere, besser gesagt für Hunde. Kein Witz. Zielgruppe von Flexpetz sind Personen, die sehr geschäftig sind, viel Reisen oder in einer Wohnung leben, in der Haustiere nicht erlaubt sind. Die Mitgliedschaftsgebühr pro Monat liegt bei 39,95 USD zzgl. einer Leihgebühr pro Tag, deren Höhe abhängig vom Wochentag und Anzahl der “Anmietungen” ist. Jeder Hund steht nur einer kleinen Gruppe von Menschen zur Verfügung, um eine persönliche Bindung zu jedem einzelnen aufbauen zu können. Bevor ein Hund zur Verfügung steht, wird er von einem speziellen Hundetrainer ausgebildet. Die Buchung des Hundes erfolgt ganz einfach per Internet. Gelesen bei springwise.
Marlena Cervantes, Gründerin von Flexpetz, ist der Überzeugung, auch den Tieren etwas Gutes zu tun. Nach ihrer Überzeugung kann eine Gruppe mehr Liebe schenken als ein einzelner. Das ist schon eine mutige These. Auf jeden Fall scheint das Angebot zu boomen. Schon bald will Flexpetz nach San Francisco, New York, Washington D.C., Miami, Chicago und Boston und viele andere Städte der USA expandieren. In naher Zukunft soll es diesen speziellen Mietservice auch in London, Glasgow, Paris, Cannes, Sydney und Tokio geben. Crazy.
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[…] Burkhard Schneider stellt eine interessante Geschäftsidee aus den USA vor, einen Haustier-Mietservice. Vielleicht könnte so etwas ähnliches ja auch bei uns funktionieren. Die Mitgliedschaftsgebühr pro Monat liegt bei 39,95 USD zzgl. einer Leihgebühr pro Tag, deren Höhe abhängig vom Wochentag und Anzahl der “Anmietungen‹ ist. Jeder Hund steht nur einer kleinen Gruppe von Menschen zur Verfügung, um eine persönliche Bindung zu jedem einzelnen aufbauen zu können. […]
[…] […]
[…] Immer mehr Wenig- oder Gelegenheitsfahrer erkennen die Vorteile des Carsharing. Ende 2006 waren nach Angaben des Bundesverbandes Carsharing bereits über 100.000 Kunden bei einem der zahlreichen Anbieter registriert, wovon alleine 12.000 während des Jahres 2006 dazu gekommen sind. Diese Zahlen lassen erahnen, dass Carsharing schon lange nicht mehr nur etwas für Studenten oder Ökos ist. Mithilfe dieser Variante lässt sich auch ein Teil zum Klimaschutz beitragen, wie man zum Beispiel in folgendem Blog nachlesen kann: „Klimaschutz ernst nehmen – Car-Sharing fördern“. Doch nicht nur solche Überlegungen sind es, die immer mehr Gelegenheitsfahrer zu neuen Kunden werden lassen. In erster Linie sind es finanzielle Gründe. Wer im Jahr weniger als 7.000 Kilometer mit dem Auto unterwegs ist, spart laut Aussage des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) im Vergleich zur Kfz Finanzierung oder dem Kfz-Leasing jede Menge Geld. Seinen Berechnungen nach kostet ein eigenes Auto bei rund 7.000 gefahrenen Kilometern im Jahr rund 300 Euro pro Monat, wohingegen für dieselbe Strecke beim Car-Sharing nur rund 180 Euro monatlich zu berappen sind. Diese Kostenvorteile haben nicht nur Privatkunden erkannt, sondern auch immer mehr Firmen. Als Alternative zum eigenen – meist geleasten Fuhrpark – lassen sie sich die benötigten Fahrzeuge einfach für die Dauer ihrer Geschäftszeit reservieren und zahlen auch nur genau so lange, wie sie die Fahrzeuge nutzen. Darüber hinaus gibt es jede Menge spezielle Tarife für Formenkunden, die das Car-Sharing für diese nochmals vergünstigen. Dazu kommt, dass sich ein Carsharing-Kunde weder um Versicherung, noch um Steuern oder Reparaturen kümmern muss. Funktionieren tut das ganze relativ simpel: vor der Nutzung muss der Kunde einem der Carsharing-Anbieter beitreten und meist eine Aufnahmegebühr bezahlen. Zu dieser gesellen sich meist ein Monatsbeitrag und eine Kaution. Die Abrechnung für das Auto erfolgt dann in einer Kombination aus Entgelt für die genutzten Stunden sowie die gefahrenen Kilometer. Der Kunde holt das reservierte Auto an einem bestimmten Platz ab und stellt es nach Fahrtende auch wieder dort ab. Wer einmal nachlesen will, was man in Amerika neben Autos noch so alles mieten kann (ich sag nur: Haustiere teilen), der sollte sich unbedingt einmal folgenden Blog durchlesen: „Haustier zum mieten“. Das man bei der Bewerbung von Car-Sharing Angeboten auch eindeutig zu weit gehen und schlechten Geschmack beweisen kann, stellt der folgende Blog-Beitrag deutlich zur Schau: „Car-Sharing“. […]
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