Suchen Sie eine hübsche Ferienwohnung, können sich aber nicht darauf einigen, auf welchem Kontinent sie liegen soll? Dann gibt es seit kurzem eine einfache Lösung. Kaufen Sie sich doch einfach eine kleine Wohneinheit auf einem Kreuzfahrtschiff “The World”. Mindestens 825.000 US-Dollar müssen die stolzen Inhaber für eine kleine Kabine bezahlen. Man kann aber auch das Zehnfache hinblättern. Dafür darf man dann auch das ganze Jahr auf dem Kreuzfahrtschiff verbringen. Für die Vollverpflegung müssen dann aber im Jahr mindestens noch einmal 33.000 USD pro Jahr bezahlt werden sowie eine mindestens fünfstellige Instandhaltungsgebühr.
Insgesamt passen 630 Passagiere auf das Schiff. Allerdings sind im Durchschnitt nur ca. 70 % der maximalen Passagierzahl an Bord. Denn im Schnitt sind die Eigentümer der schwimmenden Wohnung nur ca. 2 – 4 Monate pro Jahr an Bord. In der restlichen Zeit können allerdings die Eigentumskabinen vermietet werden. Besonders spannend ist, dass die Eigentümer mitbestimmen dürfen, wie die Reiseroute des Schiffes aussehen soll. Allerdings werden diese Entscheidungen ca. 18 Monate im voraus getroffen. Das Schiff wird auch als “green ship” bezeichnet, da es als einziges Schiff dieser Größe mit Diesel statt Schweröl fährt und auch ein ausgeklügeltes Recyclingsystem hat.
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[…] Das ist die klassische Lösung. Heutzutage gibt es aber auch andere Möglichkeiten, wie in der Überschrift von best-practice-business lesen kann: Die schwimmende Eigentumswohnung […]
[…] Luxusappartements hinter originaler Filmkulisse Die Macher der Pinewood Studios haben die geniale Idee, die Filmkulissen außerhalb des Studiogeländes wieder aufzubauen und dahinter Luxusappartements zu errichten. Dadurch können die gut betuchten Londoner in Zukunft z.B. in Wien wohnen und erreichen trotzdem in wenigen Minuten ihr Londoner Büro. PerrinePod – das Plug and Play-House aus Australien Ein australisches Architekturbüro hat das Perrinepod entwickelt. Es handelt sich konkret um Hausmodule bzw. sehr moderne und stylische Wohncontainer, die beliebig aufeinander gestapelt und nebeneinander angedockt werden können, genau wie der iPod mit Dockingstation und Co. Dadurch können je nach Lebenssituation Module hinzugefügt oder abgekoppelt werden. Neue Parkhäuser braucht das Land Meistens gehören die Parkhäuser in einer Stadt nicht zu den Architekturhighlights. Das soll jetzt aber anders werden. Cambridge International hat mit seinen Metallkonstruktionen weltweit Parkhäuser in Erlebnisarchitektur verwandelt. ClimateCube – Bausystem der Zukunft? Im Gegensatz zu vielen Energiesparhäusern wird beim ClimaCube nicht nur die Heizungstechnik aufgerüstet, sondern das Hauskonzept so konzipiert, dass durch einfache architektonische Mittel und die aktive und passive Nutzung der Sonne der Energieverbrauch enorm gesenkt werden kann. In Kombination mit einer lufttechnischen Anlage wird so ein geringer Heizenergiebedarf benötigt, sodass eine teure Heizungsanlage nicht notwendig ist. Das Ikea Hostel öffnet seine Pforten für knapp eine Woche in Oslo Vom 23 bis 27. Juli 2007 konnten 30 IKEA-Kunden, die auch noch am Folgetag shoppen wollten, die Nacht im eigens dafür eingerichteten IKEA-Hostel in Oslo verbringen. Dabei handelte es sich konkret um drei Schlafräume innerhalb der IKEA-Räumlichkeiten, in den entsprechende IKEA-Betten aufgestellt wurden. Yotel in Gatwick-London: Das 4-Stunden-Hotel Im Yotel in London Gatwick kann man eine ‘Schlafkabine’ (7 qm) ab 25 Pfund für 4 Stunden mieten. Jede weitere Stunde in der Standard-Koje kostet 5 Pfund mehr. Damit entsteht ein ganz neues Konzept von Stundenhotels, dass es bisher nur in anrüchigen Bahnhofgegenden gab. Das erste WG-Hotel Deutschlands gibt es in Essen Bis zu 14 Leute finden im WG Hotel Platz und zwar in 6 Zwei- und 2 Einbettzimmern. Daneben gibt es eine große Küche, Sauna und einen zentralen Arbeitstisch. In der ersten Nacht kostet das WG-Hotel 898 EUR, danach 798 EUR pro Nacht. Im Gegensatz zu einer Ferienwohung wird hier im Hotel wie von Geisterhand täglich der Kühlschrank neu aufgefüllt und regelmäßig geputzt wird natürlich auch von einer professionellen Putzfrau. Maritim plant Patientenhotel in Lübeck Der Aufenthalt in einem Krankenhaus ist meist nicht besonders schön und dazu noch sehr teuer. Das soll anders werden mit Hilfe von Patientenhotels, die in Skandinavien schon zum Alltag gehören. Diese Hotels befinden sich in unmittelbarer von Krankenhäusern und beherbegen zu deutlich günstigeren Konditionen die Patienten, die noch unter Beobachtung stehen sollen, aber keine Intensivbetreuung mehr wie im Krankenhaus benötigen Die schwimmende Eigentumswohnung Suchen Sie eine hübsche Ferienwohnung, können sich aber nicht darauf einigen, auf welchem Kontinent sie liegen soll? Dann gibt es seit kurzem eine einfache Lösung. Kaufen Sie sich doch einfach eine kleine Wohneinheit auf einem Kreuzfahrtschiff “The World”. Größte Pyramide der Welt in Brandenburg geplant: Begräbnisstätte für alle Religionen Eine Berliner Architektengruppe will in Brandenburg die größte Pyramide der Welt (800 m) aus Beton errichten. Die Pyramide soll als letzte Ruhestätte dienen, in der Menschen aller Religionen begraben werden können. Zudem seien angeblich die Bestattungskosten weitaus günstiger als auf einem Friedhof. « 36 StartUp Tips im readwriteweb-Blog Welche Bedeutung haben Megatrends in der Unternehmensführung? » […]