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Warum der lebepur-Shake eine Alternative zum Smoothie werden könnte

Zu wenige essen heute noch genügend Obst und Gemüse, um die nötigen Vitamine und Nährstoffe zu sich zu nehmen. Eine Lösung besteht darin, Smoothies oder Obst- und Gemüsesäfte zu kaufen. Andere wiederum gleichen den Mangel durch Vitamintabletten aus. Es geht aber auch anders. Denn Thomas Straßburg und Stefan Arndt aus Berlin bieten seit kurzem unter dem Markennamen “Lebepur” Obst- und Gemüsepulver an, um sich daraus Obst- und Gemüseshakes mixen zu können. Auf ihrer Webseite beschreiben sie die Entstehungsgeschichte wie folgt:

“Kaum jemand hat heute noch die Zeit, sich täglich seine Gerichte zu kochen, all die wichtigen Gemüsesorten einzukaufen oder sich überhaupt erstmal Rezepte zu überlegen. Also suchten wir nach einer Lösung für dieses Dilemma. Eine Lösung, die schnell, praktisch und gesund ist. In Gesprächen mit Ernährungswissenschaftlern der Universität Potsdam kamen wir schließlich auf die Lösung: Gemüsepulver. Schonend getrocknet enthält es nahezu alle wichtigen Nährstoffe und ist dabei wesentlich vielseitiger einsetzbar und haltbarer.”

Und weiter erklären sie, für welchen Mix sie sich entscheiden haben: “Nach zahlreichen Experimenten mit verschiedenen Gemüsesorten kam dann der Lebepur-Gemüsemix zustande. In ihm haben wir vor allem wichtige Kohlsorten berücksichtigt, da diese in der heutigen Ernährung nur noch sehr selten verwendet werden. Heraus kam ein Gemüsemix, der überall einsetzbar ist, egal ob zu Hause, auf Arbeit oder unterwegs. Im Handumdrehen lässt er sich in jedes Gericht mischen und liefert uns wichtige Nährstoffe.”

Insgesamt hat man bei Lebepur die Wahl zwischen zwei verschiedenen Sorten, einem Gemüsemix für 9,90 EUR oder einem Obst- und Gemüsemix für 14,90 EUR. Die 450 Gramm Packungen reichen für 30 Shakes, einen Shake pro Tag. Pro Shake mischt man 2 Esslöffel mit 200 ml Wasser und mixt sie im Handshaker für 30 Sekunden. Damit kostet jeder Shake ca. 0,50 EUR und deckt den Tagesbedarf an notwendigen Vitaminen und Nährstoffen. Das klingt alles nach Tütensuppen, nur dass man sie nicht aufwärmen muss. Prakitisch ist, dass man Lebepur auch für Suppen verwenden kann.

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