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Foodgenius positioniert sich als BigData-Spezialist für die Lebensmittelindustrie

Der Big-Data-Analyse-Trend kennt viele Facetten. Heute bin ich auch ein spannendes StartUp aus den USA aufmerksam geworden, das der Lebensmittelindustrie bei der Entwicklung neuer Produkte sowie der Festlegung des passenden Preises helfen will. Dafür untersucht Food Genius die Speisekarten von mehr als 300.000 Restaurants.

Aus diesen Daten können die Marketingverantwortlichen der Lebensmittelindustrie herauslesen, in welchen Regionen die Menschen welche Speisen in welcher Kombination zu welchem Preis in Restaurants verspeisen. Das soll helfen, um weniger FLops bei Produktneueinführungen zu verhindern, weil Produkt oder Preis nicht stimmen. Der Service ist nicht ganz billig. Je nach Abomodell müssen die Kunden 2.000 – 10.000 EUR bezahlen. Aber letztlich sind das Peanuts im Vergleich zu den Kosten, die bei Flop eines Produktes entstehen sollten.

Die Anwendungsmöglichkeiten der Online-Datenbank von Food Genius wird im Video oben sehr anschaulich gezeigt. So kann man ein Grundprodukt wählen und sich anschliessend empfehlen lassen, welche Zutaten und Beilagen am besten dazu passen und welcher Preis verlangt werden kann. Ebenfalls wird angezeigt, in welchen Regionen diese Speisenkombination die besten Verkaufschancen hat. Einfach clever. Gefunden bei Springwise.

One Response to Foodgenius positioniert sich als BigData-Spezialist für die Lebensmittelindustrie

  1. […] letztlich gibt es immer mehr Erfolgsbeispiele. Ich habe z.B. hier im Blog darüber berichtet, wie FoodGenius Daten auswertet, damit Lebensmittelhersteller und Gastronomen ihr Produktangebot optimieren, warum Stadtplaner in […]

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