In vielen Großstädten haben die Menschen in ihrer Wohnung zu wenig Platz, um alles aufzubewahren. Das ist die Geschäftsgrundlage von Self-Storage-Anbietern. Allerdings ist die Zahl der Anbieter meistens so groß, dass sie sich besondere Serviceideen einfallen lassen müssen, um gegenüber den Kunden zu “punkten”. So zum Beispiel StorageMail, bei denen der Postbote die “Schlepperei” übernimmt. Oder die Anbieter spezialsieren sich, wie z.B. Phenol 55 in Seatlle, die den Wein der Kunden lagern und bei Bedarf in wenigen Stunden anliefern.
Jetzt bin ich wieder auf eine geniale Serviceidee eines Selfstorage-Anbieters gestoßen. Es handelt sich um Boxbee, die den Kunden waserrdichte Boxen schicken, in denen sie die Waren sicher und lange lagern können. Sie können ähnlich wie bei StoragebyMail die gefüllten Boxen wieder an Boxbee senden. Und sie können über das Onlineportal von Boxbee ihr Inventar online einstellen und verwalten. Und genau diesbezüglich hat sich Boxbee nun etwas Besonderes einfallen lassen.
Die persönliche Inventarliste kann zur Tausch- oder Leihbörse umfunktioniert werden. Der Kunde kann die Liste für Freunde und Dritte zugänglich machen. Die können passende Dinge ausleihen und via Boxbee zusenden lassen (Versandservice kostet 15 USD). In der Onlineliste ist genau vermerkt, wer sich was ausgeliehen hat. So behält der der Eigentümer jederzeit die Übersicht. Und er kann mehr als üblich einlagern, weil er somit einiges bei seinen Freunden ausgelagert hat. Es ist eine kleine Serviceidee, die allerdings die Kunden enorm begeistern kann.
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