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Die aufblasbaren Jacken von NuDown bieten Kälteschutz je nach Bedarf

In dieser Jahreszeit sind Temperaturstürze von mehr als 10 Grad am Tag keine Seltenheit. Das bringt viele zur Verzweifelung. Mal ist die Jacke zu warm, wenige Stunden später zu kalt. Was tun? DArüber dachten auch die Gründer des Textil-StartUps NuDown nach. Sie ließen sich dabei von einer Erfindung der Firma Klymit inspirieren, die Gas als “Dämmaterial” entdeckt und für ihre Kleidung verwendet haben.

Nicht wie bei Klymit mit Hilfe eines Gasgenerators, sondern mit Hilfe einer Handpumpe können die Gaskammern in der NuDown-Kleidung auf- oder abgepumpt werden. Umso mehr Volumen die “Gaskammern” umfassen, umso größer ist der Isoliereffekt für den Träger. So kann er mit wenigen Handgriffen den “Wärmegrad” seiner Jacke einstellen. Gefüllt werden die Luftkammen mit Argongas. Mit HIlfe eines Nachfüllpaketes können die leeren Kammern wieder aufgefüllt werden.

Ganz billig ist der Spaß nicht. Die Jacken und Westen der aktuellen NuDown-Kollektion kosten zwischen 400 und 600 USD. Damit sind die Kleidungsstücke nur etwas für Menschen, die in ihrem Alltag darauf angewiesen sind, schnell die Isolierung der Kleidung zu verbessern oder Trendsetter. Denn die Luftklammern sorgen für ein spezielles Design dieser Kleidungsstücke.

Gefunden bei gizmag

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