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UNYTE will als erste Yogastudio-Kette für Jedermann und Jederfrau durchstarten

Für Pixelpark Gründer, Interneturgestein und Business Angel Paulus Neef ist Yoga kein Trend, sondern essentieller Bestandteil seines Lebens geworden. Damit steht er nicht allein, wie seine Marktanalyse ergeben hat: “Rund 14 Millionen Deutsche interessieren sich für Yoga und Meditation. Laut der neuesten Studie des BDY (Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland) von 2014 betreiben allerdings nur 3,3% der Deutschen, also 2,6 Millionen Menschen, regelmäßig Yoga”. Schnell hat sich Paulus Neef gefragt, worin diese Diskrepanz begründet ist und wie man das ändern kann (damit Geld verdienen kann): “Der Zugang zu Yoga ist bei weitem nicht so leicht oder hindernisfrei, wie man das vermuten mag. Häufig finden Interessierte kein passendes Studio in ihrer Nähe, die Preise sind vergleichsweise hoch, die Angebote werden oft als zu esoterisch empfunden, die Öffnungszeiten und Angebote entsprechen nicht den Bedürfnissen von Flexibilität.”

Für Paulus Neef war klar: “Es fehlt ein zeitgemäßes Angebot, welches auf die Bedürfnisse einer breiten Kundschaft eingeht und die bisherigen Eintrittsbarrieren reduziert.” Seine Idee: Die Yoga-Studio-Kette UNYTE mit dem Credo “Yoga for everyone!” aufzubauen. Das Motto lautet: “Zu alt, zu unbeweglich, zu wenig Geld, nichts für Männer – das gibt es nicht für UNYTE.” So soll es gelingen, innerhalb der nächsten fünf Jahren eine führende Rolle im Yoga-Studio-Markt einzunehmen. Ziel ist es, bis 2020 mindestens 20 Yoga-Studios in Deutschland mit insgesamt ca. 40.000 Mitgliedern zu betreiben. Doch auch bei diesem Unterfangen fängt alles mit dem ersten Studio an. Deshalb soll in Berlin in naher Zukunft das erste UNYTE Flagship-Studio eröffnet werden, es soll an sieben Tagen die Woche geöffnet sein, 17 Stunden am Tag.

Für einen Monatsbeitrag von 59,- Euro pro Monat soll das Mitglied bei UNYTE unbegrenzt Yogakurse belegen können. Damit orientiert sich UNYTE preislich an das Angebot von herkömmlichen Fitnessstudios, nur mit dem Unterschied, dass bei UNYTE nur Yoga-Kurse angeboten werden sollen. Es gibt natürlich schon viele spezialisierte Yoga-Studios in Deutschland, aber die bieten in der Regel keine Flatrate an (wie bei Fitness-Studios üblich), sind häufig nicht modern ausgestattet und können meistens auch keine zentrale Lage bieten. Somit will UNYTE das Beste aus Fitness-Studio und Yoga-Studio vereinen und damit schnell den Markt erobern. Ein Konzept, das aufgehen könnte. Obwohl aber der Praxistest noch nicht erfolgt ist, sollen auch schon Crowdvestoren mit ins Boot geholt werden:

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Seit heute können Interessierte via Companisto Beteiligungskapital in Form eines patriarischen Nachrangdarlehens (Minimum-Funding-Ziel: 50.000 EUR) zu Verfügung stellen. Diesem Vertrag liegt eine stolze Unternehmensbewertung von 6 Mio EUR zugrunde, obwohl es sich bisher “nur” um eine Konzept handelt. Allerdings soll die finanzielle Last (Anfangsinvestitionen in Höhe von ca. 1 Mio EUR geplant) nicht allein von den Crowdvestoren getragen werden, wie in der aktuellen PM erläutert wird: “Dabei wird die Finanzierungslast aber nicht nur auf den Schultern der Crowd liegen, sondern verteilt sich auf mehrere Quellen, insbesondere Eigeninvestments der Initiatoren, weitere Business Angels und mittelfristig in der Skalierung auch Banken und Family Offices.”

Foto (c) UNYTE zeigt die Macher im Einsatz: Katja Gleisberg, Steph Jaksch, Alexandra Behrens-Eckers, Yasmine Orth, Martin Eisenblätter

Wichtiger Hinweis: Selbstverständlich handelt es sich hier nicht um eine Anlage- oder Beteiligungsempfehlung. Wir übernehmen keine Haftung für Fehlinvestments. Vielmehr ist unser Ziel, hier innovative Projekte und StartUps mit Vorbildcharakter vorzustellen, um die Leser zu inspirieren

21 Responses to UNYTE will als erste Yogastudio-Kette für Jedermann und Jederfrau durchstarten

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