Um sein Geschäftskonzept zu konkretisieren, ziehen sich viele Gründer für mehrere Monate in die Abgeschiedenheit zurück, um konzentriert daran zu arbeiten. Deshalb gibt es schon erste Anbieter, die anbieten, dass man im Urlaub sein StartUp gründet. Auf diesen Zug ist nur das StartUp Cribb aufgesprungen.
Cribb bietet den Gründern an, für drei bis sechs Monate in einem der Traumhäuser zu residieren, die von Investoren mietfrei zur Verfügung gestellt werden. Derzeit stehen z.B. mietfreie Traumvillen in Kalifornien, Florida, Colorado oder New York zur Verfügung, um als StartUp durchzustarten. Als Gegenleistung erwarten die Investoren eine Beteiligung von 5 % am StartUp. Weiterhin bietet cribb weitere Leistungen an, um die StartUps zu unterstützen.
Das ist eine Idee mehr, wie ungenutzte Ressourcen eingesetzt werden können, um als “Währung” zu fungieren. Denn letztlich nutzen viele Reiche ihre Urlaubsdomizile nur zeitlich begrenzt. Im Rest des Jahres würden die Immobilien meist leerstehen, weil nur wenige Promis ihre Villen gerne via Airbnb und Co. vermieten wollen. Mal schau´n, wie das Angebot von den StartUps angenommen wird und ob das wirklich eine Konkurrenz zu den vielen Inkubator- und Accelerator-Programmen darstellen kann.
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[…] Bei Cribb stellen Investoren ihre ungenutzen Häuser zeitlich begrenzt gegen eine Beteiligung zur Ve… […]
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