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VRGO ist der Sitz für das Virtual Reality Erlebnis

Wie letzte Woche schon berichtet, springen derzeit viele Unternehmen und StartUps auf den Virtual Reality Trend auf. Die einen wollen den Massenmarkt adressieren (Samsung, Zeiss, Oculus Rift, Google), die anderen bieten eher branchenspezifische Lösungen an, wie z.B. HappyMed. Und andere bieten passendes Zubehör an. Dazu gehört auch seit kurzem der VRGO-Sitz.

Der VRGO-Sitz verbindet alle VR-Geräte via Bluetooth. Dank seiner Bewegungssensoren kann der Nutzer mit Hilfe seiner Bewegungen die virtuellen Charakter in den VR-Spielen bewegen. Dadurch kann er seine Hände für andere Zwecke verwenden. Und er besitzt viel mehr Bewegungsfreiheit, als wenn er im Bürosessel sitzen würde. Trotzdem sitzt er stabil genug, um nicht umzufallen. Letztlich kommt es auf die richtige Balance an.

Via Kickstarter können interessierte Kunden den VRGO-Sitz für 150 GBP vorbestellen. Dieses Beispiel zeigt, dass StartUps vom VR-Trend profitieren können, ohne neue Brillen oder ganzheitliche System anbieten zu müssen. In einem neuen Markt ist eben die Spielwiese groß genug, um seinen Platz zu finden, der noch nicht besetzt ist.

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