In Geschäftsidee, Idee - crazy

Die Brooks-Sisters verdienen mit Sexy-Selfies ihren Lebensunterhalt

Es gibt Frauen, die sich dank der Geschenke ihrer Verehrer ein gutes Leben leisten können. Warum soll das nicht auch im virtuellen Zeitalter gehen, ohne je seine Verehrer persönlich treffen zu müssen? Diese Frage haben sich die drei Brooks-Schwestern aus England gestellt und positiv beantwortet.

Seitdem lassen sie sich von den virtuellen Verehrern schöne reale Sachen schenken, wie z.B. Schuhe, Handtaschen, Parfum, Schmuckstücke, Technik-Gadgets, Kosmetik und natürlich (bevorzugt) Geschenkgutscheine. Die einzige Gegenleistung (laut ihren Aussagen) besteht darin, sich in Sexy-Posen mit diesen Geschenken ablichten zu lassen und die Fotos via Instagram, Twitter und Co. zu veröffentlichen.

Ist das Geschäft einträglich? Und wie! Nach eigenen Angaben haben die drei Schwestern dank ihres Crazy-Geschäftsmodells schon Geschenke im Wert von 75.000 britischen Pfund erhalten, darunter Kosmetik im Wert von nahezu 30.000 GBP, gefolgt von Geschenkgutscheinen im Wert von 15.000 GBP und von Blumen im Wert von 10.000 GBP. Die komplette Auflistung findet Ihr hier.

Das ist ein Beweis mehr, dass Sex sells. Einige kritisieren die Schwestern, dass sie sich für die Geschenke virtuell “prostituieren” würden. Aber warum soll eigentlich nicht das Fotomodell gutes Geld damit verdienen, sich in sexy Outfits zu zeigen (und nicht nur die Firmen, die damit Werbung machen)? Und außerderm verlassen sie sich noch nicht alleine auf die Sexy-Selfies. Lucy Brooks arbeitet z.B. noch hauptberuflich in einem Beauty-Salon. Na dann 🙂

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