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Makoto Takeda vermittelt japanische Software-Spezialisten an Berliner StartUps

Die Grenzen verschwimmen immer mehr. Großkonzerne machen sich auf Konferenzen schlau, wie sie sie die Dynamik eines StartUps erlangen und damit wieder attraktiv werden für die Generation Y als Arbeitsplatz. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Mitarbeitern für mehrere Monate zu erlauben, in einem StartUp Erfahrung zu sammeln, um dann wieder den Weg zurück zu finden. Und dabei gibt es auch keine nationalen Grenzen.

Der Dolmetscher Makoto Takeda übersetzt schon lange nicht mehr nur Sprachen, sondern er vermittelt seit 2013 mit seiner Firma Bitstream auch zwischen Firmenkulturen in verschiedenen Ländern. Er vermittelt zwischen Firmenkulturen. Konkret vermittelt er japanische Software-Spezialisten aus Großunternehmen an StartUps in Berlin, auf sechs Monate zeitlich befristet. Auf der Webseite erläutert er das Konzept näher:

“bistream ist ein Fortbildungsunternehmen. Sie schließt mit japanischen Partnerunternehmen einen zeitlich begrenzten Übernahme- und Fortbidungsvertrag ihrer spezialisierten Spitzentalente ab. Sie sind alle Spezialisten in unterschiedlichen Unternehmensbereichen wie Online-Marketing, Software-Entwicklung, SEO, Finanzen, Business Development in Japan. Startups, die auf den japanischen Markt zielen, können diese Volontäre vor allem als sprachliche Liaisonkraft einsetzen. Japanische Studenten sind in der Regel tech-savvy und hochmotiviert. Sie sind vielseitig einsetzbar.”

Fotoquelle: VRGO

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