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Songsender kämpft gegen den Musikgleichklang an

Der Macher von Songsender aus Frankfurt haben sich zur Aufgabe gemacht, unbekannte Musik zugänglich zu machen und zu verbreiten. Obwohl gerade heute massenhaft Musik veröffentlicht wird, hört man oft doch nur das Gleiche in den Charts und dem Radio. Dies macht es schwer, für kleinere und regionale Künstler, den Konsumenten zu erreichen.

Es gibt so viel mehr Musik, als in den gängigen Medien präsentiert wird. Diese große Lücke will Songsender schließen. Monetarisiert wird durch ein Freemium Modell und gezielte Musikplatzierungen von Künstlern. Durch die Angabe der Postleitzahl bei der Nutzeranmeldung wird so gezielt standortbezogen Musik beworben. Der Nutzer erhält damit auch Zugang zu regionaler Musik. Songsender versteht sich als neuartigen Distributionskanal. Im Gegensatz zu Streamingdiensten wird bei songsender Musik von Hand ausgewählt, nicht via Algrorithmus oder Roboter. Täglich erhält der Nutzer eine E-Mail mit neuen Songs.

Wollen Sie mehr über die Geschäftsidee und die Macher dahinter erfahren? Am 21. April 2016 tritt das StartUp im Speed-Mentoring-Finale im Rahmen der 10. AUFSCHWUNG-Messe für Existenzgründer und junge Unternehmen auf. Sie können Feedback zur Geschäftsidee sowie Verbesserungstipps geben und anschliessend mit den Machern am Messestand tiefer ins Gespräch kommen.

One Response to Songsender kämpft gegen den Musikgleichklang an

  1. seb sagt:

    Ich habe mich angemeldet und jetzt krieg ich nur auf Basis meiner Postleitzahl täglich einen Songtipp? Ohne Facebook-Connect? Ohne detaillierte Vorlieben?

    Klingt alles andere als überzeugend

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