In Innovation

4 Nominierte für den Deutschen Zukunftspreis stehen fest

„Der Deutsche Zukunftspreis geht an …“ Am 23. November 2006 wird dieses Geheimnis zum 10. Mal gelüftet. Bundespräsident Horst Köhler zeichnet dann eines von vier nominiertes Team für ihre innovativen Projekte mit dem mit 250.000 Euro dotierten Deutschen Zukunftspreis aus. Die Auszeichnung erhalten Projekte, die nicht nur von hoher wissenschaftlicher Qualität, sondern auch anwendungs- und damit marktreif sind.

Bei den vier nominierten Projekten handelt es sich um die Aufhebung der Abbeschen Grenze in Fluoreszenzmikroskop, ein Verfahren zur berührungsfreien Präparation biologischer Proben, um neue Technologien für mehr Fahrsicherheit bei Nacht und um die Möglichkeiten der Linderung, vielleicht sogar Heilung, schwerer Krankheiten wie Parkinson. Weitere Informationen zu den vier Nominierten gibt es hier.

In der Öffentlichkeit findet der Zukunftspreis meist wenig Beachtung, da die Ideen meist zu “wissenschaftlich” sind und zu wenig Relevanz für den “normalen” Konsumenten hat. Insofern ist es nich verwunderlich, dass mich besonders der Nachtsichtassistent für den Autofahrer via Infrarot begeistert hat. Schliesslich habe ich als Richtschütze bei der Bundeswehr bereits mit Hilfe von Infrarot-Nachtsichtgeräten gearbeitet. Wenn man bedenkt, dass überdurchschnittlich viele Unfälle in der Nacht passieren, dann kann dieses ins Auto eingebaute Nachtsichtgeräte viele Leben retten und das Fahren sicherer machen.

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