Viele Ketten wie Mc Donalds und Starbucks leben sehr gut davon, dass viele Kunden die Speisen und Getränken nicht vor Ort genießen, sondern unterwegs zu sich nehmen. Auf wenig Platz kann so sehr viel Umsatz generiert werden und die Ertragszahlen der betreffenden Unternehmen entsprechend aufgepeppt werden. Von dieser Erkenntnis wollen nicht nur die Systemgastronomen profitieren, sondern auch pfiffige Lieferanten. Dazu gehört z.B. das Teehaus Hälssen & Lyon. Es hat vor einigen Jahren ein System unter dem Namen “TEATOGO” entwickelt.
Im Verkaufsset ist nicht nur ein Teebeutel enthalten, sondern auch ein Deckel, der auf die handelsüblichen Coffee-to-go-Becher passt. Er erlaubt dem Konsumenten, die Ziehzeit selbst zu bestimmen und kann unkompliziert entsorgt werden – er wird einfach zurück in den Deckel gezogen (siehe Bild oben). Die Teemenge im Teebeutel ist ideal für den Aufguss in Bechern (300-340 ml). Da Hälssen & Lyon ein breites Sortiment an Teesorten anbietet, ist für jeden Teeliebhaber etwas dabei.
Für diese Innovation gab es z.B. den Verpackungspreis im Jahr 2006. Wenn man sich allerdings die sehr kurze Übersicht der Vertriebspartner in Deutschland anschaut, kommt man ins Grübeln, ob TeaToGo wirklich angenommen wird. Vielleicht ändert sich das bald, denn seit kurzem gibt es TeaToGo im Erfinderladen in Berlin. Vielleicht werden dadurch genug Konsumenten auf diese Innovation aufmerksam und es finden sich endlich mehr Vertriebspartner.
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[…] Macht das Teehaus Hälssen & Lyon TEA TO GO salonfähig? […]
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