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Sinnvolle Unterteilung der User in einer Forrester-Studie

Zu meinen Ausführungen des letzten Artikels passt aus meiner Sicht diese Info: Forrester hat vor einiger Zeit eine Umfrage zu den Useraktivitäten erstellt und die Ergebnisse in der Studie Social Technographics festgehalten. Ich finde die gedankliche Aufteilung in folgende Usergruppen :

  • 13 % – Creators (Uploader von Videos, Blogger, etc.)
  • 19 % – Critics (Kommentatoren z.B. in Blogs, Teilnehmer an Ratings)
  • 19 % – Collectors (Abonnenten von RSS-Feeds)
  • 15 % – Joiners (User von Social Networks)
  • 33 % – Spectators (Leser von Blogs, Zuschauer von Videoportalen)
  • 52 % – Inactives (machen gar nichts der o.g. Punkte)

Mehrfachnennungen waren natürlich möglich, so dass die Summe mehr als 100 % ergibt.

Ich bin überzeugt, dass für die Bewertung von Social Networks eine Aufteilung von Usergruppen immer wichtiger wird. Denn die aktiven User locken mit ihrem Content sowie aktive Leser via Mundpropaganda die User an. Das ist die Basis für den unternehmerischen Erfolg. Wer es also schafft, diese attraktive Usergruppe der “Creators” anzuziehen und zu binden (ganz wichtig!), wird auch solange wirtschaftlichen Erfolg haben, solange es andere Alternativen zu geschlossenen Netzwerken gibt, die sich durchgesetzt haben.

Robert hat nach o.g. Theorie am Beispiel von Rankaholics eine Useranalyse und -maßnahmenplan erstellt. Sehr lesenswert!

2 Responses to Sinnvolle Unterteilung der User in einer Forrester-Studie

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