Momentan sprühe ich gerade vor Ideen, weshalb ich in den letzten Tagen jeweils die beste Idee veröffentlicht habe:
Eine Idee, die das Nachtfernsehen revolutionieren würde
Neue Idee für das Fundsraising nach Katastrophen
Heute will ich eine Idee präsentieren, auf die mich der Schloss-Blogger Stefan Niemeyer wegen seiner neusten Marketingaktion “Zeigt her Eure Füße” gebracht hat:
Anstatt seine Hotelzimmer in der Nebensaison billig zu verkaufen, sollte man lieber einen Empfehlungsdiscount anbieten. Jeder, der das Hotel an einen Dritten empfiehlt, bekommt z.B. pro Empfehlung 10 EUR Discount auf die Hotelrechnung. Den Discount sollte man natürlich maximieren auf z.B. 50 EUR pro Tag und Zimmer.
Wie könnte man das Ganze jetzt konkret umsetzen? Indem man z.B. auf allen Zimmern mehrere Postkarten gratis hinterlegt, die man direkt vom Hotel an seine Freunde verschicken kann. Wenn man diese Postkarten am Empfang incl. einer Namensliste abgibt, erhält man anschließend den Disount. Um noch ein weiteres Incentive zu vergeben, erhält der Empfänger dieser Empfehlungspostkarte ebenfalls für die Nebensaison einen Discount, wenn die Postkarte bis zu einem bestimmten Termin wieder zurückgeschickt wurde. Damit kann man gleichzeitig erkennen, wie hoch die Response dieser Aktion war. Zudem hat man dadurch die Akquisedatei elegant vergößert.
Manchen Menschen mag diese Aktion zu “aggressiv” sein. Aber Werbung muß halt etwas direkter sein, damit sie auch wirkt. Und keiner wird dazu gezwungen, an dieser Aktion mitzumachen. Diejenigen Hotelbesitzer, die etwas “sanfter” vorgehen wollen, sollten zumindest die Postkarten kostenlos im Hotelzimmer hinterlegen und auch anbieten, die Briefmarke zu bezahlen und die Postkarte zur Post zu bringen. So hat man für wenig Geld eine kostenlose Werbung durch den Kunden bekommen.
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[…] Burkhard Schneider vom Best-Practice-Blog hat sich ein spannendes Instrument überlegt: Anstatt seine Hotelzimmer in der Nebensaison billig zu verkaufen, sollte man lieber einen Empfehlungsdiscount anbieten. Jeder, der das Hotel an einen Dritten empfiehlt, bekommt z.B. pro Empfehlung 10 EUR Discount auf die Hotelrechnung. Den Discount sollte man natürlich maximieren auf z.B. 50 EUR pro Tag und Zimmer. Wie könnte man das Ganze jetzt konkret umsetzen? Indem man z.B. auf allen Zimmern mehrere Postkarten gratis hinterlegt, die man direkt vom Hotel an seine Freunde verschicken kann. Wenn man diese Postkarten am Empfang incl. einer Namensliste abgibt, erhält man anschließend den Discount. Um noch ein weiteres Incentive zu vergeben, erhält der Empfänger dieser Empfehlungspostkarte ebenfalls für die Nebensaison einen Discount, wenn die Postkarte bis zu einem bestimmten Termin wieder zurückgeschickt wurde. Damit kann man gleichzeitig erkennen, wie hoch die Response dieser Aktion war. Zudem hat man dadurch die Akquisedatei elegant vergrößert. […]
[…] Burkhard stellt auf seinem best-practice-Blog eine Idee für Hotelmarketing vor, über im Hotelzimmer ausliegende Empfehlungskarten (Postkarten), Werbung fürs Hotel zu machen. Der Gast kann diese Karten versenden, füllt dabei natürlich seinen Namen aus und empfiehlt damit das Hotel unter Bekannten, Freunden und Kollegen. Checkt einer davon mit dieser Karte ein, erhält der Empfehlungsgeber eine Provision zB als Discount auf das Hotelzimmer iHv 10%. […]
[…] Ja, da habe ich ja mit meinem Artikel “Neue Idee für das Empfehlungsmarketing in Hotels” ein nette Diskussion ausgelöst, ob man für Empfehlungen finanzielle Anreize ausloben sollte. […]
[…] Nach der gelungenen Zusammenfassung von Burkhard Schneider zur Diskussion “Empfehlungsmarkting mit materiellen Anreizen“, spinnt in meinem Kopf eine weitere Idee. (Die guten Vorsätze zum neuen Jahr halten noch!) […]
[…] Burkhard hat daraufhin auf dem best-practice-business Blog die Idee erweitert: Anstatt seine Hotelzimmer in der Nebensaison billig zu verkaufen, sollte man lieber einen Empfehlungsdiscount anbieten. Jeder, der das Hotel an einen Dritten empfiehlt, bekommt z.B. pro Empfehlung 10 EUR Discount auf die Hotelrechnung. Den Discount sollte man natürlich maximieren auf z.B. 50 EUR pro Tag und Zimmer. […]
kecmcews
[…] damaligen Schloss-Blogger Stefan Niemayer die “Bälle zugeworfen”, wie z.B. hier, hier, hier und hier. Stefan hatte einfach immer wieder sehr pfiffige Marketingideen. Viele davon hatte er […]
[…] damaligen Schloss-Blogger Stefan Niemayer die “Bälle zugeworfen”, wie z.B. hier, hier, hier und hier. Stefan hatte einfach immer wieder sehr pfiffige Marketingideen. Viele davon hatte er […]