Die Chefredakteurin von BrandEins, Gabriele Fischer, schrieb folgendes an ihre Abonnenten:
“Einmal im Jahr verschicken wir zwei Exemplare einer Ausgabe an Sie – mit der Bitte, sie an einen Menschen weiterzugeben, der sich darüber freut. Selbstverständlich tun wir das nicht ohne Hintergedanken: Wir wollen noch viel mehr Menschen für brand eins gewinnen, Menschen, die sich über unser Magazin freuen, auch mal ärgern, die mit uns ringen, streiten, suchen. Denn für die Veränderungen, die Sie wie wir wollen, können wir gar nicht genug sein.‹
Auf den Punkt gebracht: Kleine Geschenke erhöhen die Weiterempfehlungsquote enorm.
Gelesen im trndblog.
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[…] […]
[…] Mach Deine Kunden zu Verkäufern Der Skateboard-Hersteller Boardpusher bietet seinen Kunden an, ein eigenes Design (für das Brett) zu entwickeln und über einen eigenen Internetshop auch an Dritte zu verkaufen. Jeder Designer kann einen individuellen Preisaufschlag wählen, der sein Verdienst darstellt. Die Skateboards werden zentral in der Produktionsstätte von Boardpusher hergestellt und verschickt. Der Wiederverkäufer braucht also außer dem Design und der Erstellung des Internetshops (mit Hilfe von Boardpusher) nichts mehr zu machen. Dank des Deck-Generators ist die Produktion eines individuellen Skateboards fast so einfach wie die Herstellung von Visitenkarten. Das Ganze funktioniert manchmal auch, wenn man seinen Kunden keine Vertriebsprovision bezahlt, dafür aber den Freunden der Kunden einen Preisnachläss gewährt (quasi als Ersatz für die Vertriebsprovision). Manchmal erhöhen Geschenke auch nicht nur die Freundschaft zu seinen Kunden, sondern generiert neue Kunden. Gute Vertriebspartner sind meist die halbe Miete Wie kann man hinsichtlich der Kundengewinnung möglichst schnell von o auf 100 durchstarten? Man sucht sich einen Vertriebspartner, der seine Interessen berücksichtigt und einen vermarktet. Gibt es nicht? Gibt es doch, zumindest in den meisten Branchen. Und wenn nicht, ist es eine sehr gute Geschäftsidee, genau solch ein Vermarkter zu werden. Wir haben hier schon einige Beispiele gezeigt. Bestandskunden binden Von Beginn an sollte man nicht allein den Schwerpunkt auf Neuakquise setzen (was immer noch extrem viele Firmen, die kurzfristig denken, machen), sondern seine Bestandskunden besonders pampern. Denn solche Kunden kommen somit nicht nur immer wieder, sondern sie sind meist auch sehr gute Empfehlungsgeber. Wie konkret kann man seine Bestandskunden jetzt besonders betreuen? Hier sind einige Vorschläge: Sonderkonditionen, exklusive Angebote, ausgiebige Beratung, Termin direkt beim Filialleiter, Kein Anstellen in der Warteschlange. Mach Deine Kunden zu “Wiederholungstätern” Es ist schon sehr schwer, überhaupt einen Neukunden zu gewinne. Aber wenn man ihn mal hat, sollte man ihn nicht mehr loslassen (so lange es ein lukrativer Kunde ist). Am besten ist natürlich, wenn der Kunde zum Abonnenten wird. Denn wenn man seine laufenden Kosten durch feste, laufende Einnahmen decken kann, kann einem sehr wenig passieren. Das sehen Banken auch so und vergeben in solchen Fällen meist ein sehr gutes Rating. Beispiele sind Steuerberater, Zahnärzte und Makler für Sachversicherungen. Auch ich habe hier schon einige Beispiele dazu präsentiert. Mit richtiger Positionierung wie von selbst verkaufen Kennt Ihr das auch. Da gibt es einige Unternehmer, die rackern sich ab und akquierieren wie die Blöden. Das Ergebnis ist fast Null. Andere Unternehmer dagegen unternehmen so gut wie nichts und ihnen laufen die Kunden die Bude ein. Was ist der Unterschied? Die richtige Positionierung. Wenn man nämlich ein Produkt anbietet, das viele brauchen und keiner sonst anbietet, dann muss man trotz geringer Bemühungen im Marketing und Vertrieb keine Angst darum haben, nicht genug Kunden zu haben. Hier habe ich einige Bespiele aufgelistet. « Quergedacht: Gourmet Burger Kitchen Second Life verkauft bald reale Namen » […]
[…] Die verschenkte Mundpropaganda […]