In Marketing - Viral

Viralkampagnen benötigen häufig den realen Einsatz

Wollt Ihr, dass über Euch im Web gesprochen wird. Dann müsst Ihr manchmal noch nicht ausgetretene Trampelpfade gehen, um ans Ziel zu kommen. Zwei Beispiele dazu fallen mir immer spontan ein. Die Macher des damals jungen marketing-Blogs fielen aus dem Rahmen, indem sie den damaligen Top-Bloggern einfach eine Postkarte geschickt und damit auf sich aufmerksam gemacht haben. Das war simpel, aber wirksam. Und dann waren noch die Macher von Tchibo-Ideas, die mit ihrem Päckchen-Rätsel auch für viel Medienbuzz sorgten. Geht so was heute auch noch? Ja logisch, aber häufiger doch mit etwas mehr Aufwand, vor allem wenn hochkarätige Agenturen daran beteiligt sind.

Drei Beispiele, die für eindrucksvollen Medienbuzz sorgten und immer auch einen realen Hintergrund hatten, habe ich im Rahmen der drei hier eingebundenen YouTube-Videos aufgelistet. Und die Moral von der Geschichte: Im Social Media Zeitalter sendet fast jeder zig Signale aus, die man ignorieren kann oder die man als Basis für eine Marketingskampagne nimmt. Man kann seine Kunden entweder ausspionieren und ihnen zeigen, dass sie einem nicht egal sind. Übrigens geht das auch im realen Leben, aber wenn man Facebook & Co. einbindet, ist der virale Buzz doch etwas größer. Aber Achtung: Nicht blind kopieren, sondern nur inspirieren lassen. Genau dann habt Ihr die Intention meines Blogs verstanden. Hier darf jeder lesen, nur nicht die Samwer-Brüder 🙂

2 Responses to Viralkampagnen benötigen häufig den realen Einsatz

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