Mentorenprogramm für Gründer durch die Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland

Der wichtigste Erfolgsfaktor für eine nachhaltige Gründung ist immer noch der Gründer und sein Team. Besonders hilfreich ist es, während der ersten Monate und Jahre einen Mentor an der Seite zu haben, der kostenfrei mit Rat, Tat und Erfahrung zur Seite steht. Denn man braucht immer mal wieder einen erfahrene Person, die einen versteht und mit der man wichtige Dinge immer mal wieder bei Bedarf besprechen kann.

Auf der Start-Messe bin ich auf das Mentorenprogramm für Gründer von der Wissensfabrik Deutschland gestossen. Wie auf der Startseite beschrieben wird, “engagiert sich Die Wissensfabrik bundesweit über ihre bisher mehr als 40 Mitgliedsfirmen in Bildungsprojekten sowie für Existenzgründer und Jungunternehmer. Das Ziel ist, den Standort Deutschland zukunftsfähiger zu machen und die nächste Generation fit für den globalen Wettbewerb.” Ein Blick auf die Mitgliederliste verrät, dass sich in dieser Initiative viele namhafte Industrieunternehmen in Deutschland engagieren.

Wie erhält nun ein Gründer den geeignten Mentor? Zuerst sollte man prüfen, ob und den Mitgliedsfirmen ein geeignter Mentorpartner sein könnte. Dann bewirbt man sich hier mit einer Kurzbeschreibung des Vorhabens. Anschliessend prüft der Projektleiter, ob die Geschäftsidee schon ausgegoren genug ist und sucht anschliessend den passenden Mentor im geeigneten Mitgliedsunternehmen. Zum Schluss folgt ein Evaluierung des Mentorings. Bei Erfolg des Vorhabens soll der Jungunternehmer Mitglied des Vereins werden, um die Initiative weiter vorantreiben zu können. Das nenne ich Networking-Pur!