Warum sind Blogs so genial? Weil Sie interaktiv sind. Beispiel gefällig?
Vor einigen Tagen habe ich hier die Idee der Kundenbilanz präsentiert (Ja, auch ich habe eigene Ideen und präsentiere hier im Blog nicht nur “fremde” Ideen). Sehr schnell hat der marketing-blogger Frank Herold die Idee aufgegriffen und einen neuen Namen für diese Idee gefunden: Das Aschenbrödel-Konzept. Ganz nach dem Motto: “Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen”.
Sven Lehmann hat die Idee von Frank Herold in seinem Blog wiederum aufgegriffen und hat sie weiter gesponnen (Wortspiele machen manchmal richtig Spaß :-)) Aus dem Aschenbrödel-Konzept hat er die Aschenputtel-Strategie entwickelt. In sieben Schritten erklärt er, was man vom Aschenputtel-Märchen für die Unternehmensstrategie lernen kann.
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Noch 2 bis 3 mal hin und her und das Buch ist fertig…
@Frank: Dann nehme ich den Ball mal auf. Kombiniere die Kundenbilanz (oder das Aschenbröder-Konzept) mit meiner
und ihr habt auf eine sehr elegante Art und Weise noch Euer persönliches Gefühl mit eingebunden.
Wir können das Buch ja auf Writely schreiben 😉
Nachtrag: Ich komme wohl mit den html-Befehlen nicht klar …
Ich wollte sagen (bzw. schreiben) “Kombiniert die Kundenbilanz mit meiner Sympathie-Matrix und Ihr habt auf eine sehr elegante Art und Weise noch Euer persönliches Gefühl eingebunden.
Das Blog-Buch
Und auch heute, strahlen wir im Zuge unserer Zweitverwertungsrechte einen spannenden Beitrag aus dem noteblog Blog-Buch aus.
Stammplatzgarantie
Bei meinem Lieblingsgastwirt (den verrate ich jetzt nicht, sonst ist eventuell bald die Hölle los),…
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