In jedem Gründerseminar bekomme ich zig Fragen zum Markenrecht gestellt. Meine Antwort war bisher immer: “Wenn Ihr wirklich glaubt, dass Euer Vor- und Nachname nicht Marke genug ist und ihr deshalb eine neue Marke kreieren wollt, dann macht das bitte nur mit Profis. Sprecht auf jeden Fall einen Anwalt für Markenrecht an und besprecht mit Ihm alles wichtige.” Dann präsentiere ich immer noch einige Beispiele, was konkret passieren kann, wenn man zu Beginn keinen Profi dazuzieht.
Seit heute habe ich einen weitere Tipp. Lest Euch einfach folgenden Blogbeitrag durch: “Marken für Startups – Session Barcamp Berlin 2”. Dieser Artikel ist nicht nur inhaltlich sehr gut, sondern gefällt mir auch vom Design. Schicke Bilder und Beispiele. Aus meiner Sicht ist der Artikel umfangreich genug, aber trotzdem noch “lesbar”. Der Artikel gefällt nicht nur mir sehr gut. Henning Krieg schreibt konkret darüber:
“Schon seit einiger Zeit hatte ich mir daher vorgenommen, einmal einen Artikel zum Thema Marken und Markenrecht für Startups auf diesem Blog zu schreiben. Nun ist mir allerdings Berufskollege Thomas Schwenke zuvorgekommen und hat auf seinem Blog einen lesenswerten Beitrag veröffentlicht – auf den ich daher ausdrücklich hinweisen moechte. Wer sich einen ersten Ueberblick zum Thema Marken und Markenrecht verschaffen möchte – hier entlang bitte“.
Und wenn Ihr noch keinen passenden Markennamen gefunden habt, dann empfehle ich Euch folgende Artikel:
- Quiz zur Namensfindung von weltbekannten Marken und Firmennamen bietet viele Anregungen
- Neuer Firmenname in 20 Minuten dank der Kartenumlauftechnik und einem Team
- Web 2.0: Durch Sparsamkeit einen neuen Trend entwickelt
- smilewords – Neue Domainnamen zum kleinen Preis
- Wenn das Autobahnkreuz Leverkusen bald Bayer-Kreuz heisst
- BrainR (Update)
- Mit dem Idea Generator spielerisch neue Ideen finden
- 25 Wege, neue Ideen zu finden
- 8 Regeln für ein erfolgreiches Brainstorming
- Erfolgsformel für Brainstorming
Vielen herzlichen Dank! So ein schönes Kompliment hört man sehr gerne 😉