Die Rapid-Prototype-Technologie macht es möglich, dass man schon jetzt 3-D-Kopien aus Kunststoff oder Metall anfertigen kann. Ein Anbieter für die Technologie ist die Firma EOS aus Krailling bei München. Hier werden sowohl Prototypen für die Serienproduktion als auch Kleinserien hergestellt.
Noch sind die Drucker für den Privatgebrauch mit mind. 25.000 EUR Anschaffungskosten nahezu unerschwinglich. Aber schon in weniger als 10 Jahren soll man diese Drucker für weniger als 1.000 EUR erwerben können. Spätestens dann sollte man seine Fielmann-Aktien verkauft haben, wenn man für wenige Cent eine Brille “kopieren” kann.
Infoquelle: Spiegel-Online, Bildquelle: Uni Magdeburg
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[…] Fazit: Wie wir schon vorhin mit dem Beispiel von BestWorschtinTown aufgezeigt haben, kann man heute mit den kleinem Extra große Wirkung erzielen und seine Bilanz wieder “aufpolieren”. Was hat man erst alles für Möglichkeiten, wenn der 3-D-Drucker in Serie produziert wird und damit finanziell erschwinglich wird. […]
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[…] Jochen Krisch vom Exciting-ECommerce-Blog prognostiziert solchen Angebotskonzepten noch einen Boom, wenn erst einmal der 3D-Drucker marktfähig geworden ist. Aber auch schon vorher gibt es viele Branchen, die mit dem “Kunde-verkauft-an-Kunden”-Konzept erfolgreich sein können. Ich denke z.B. an die Schmuck- oder Modebranche. Hier stecken die meisten Unternehmen noch in den Kinderschuhen, Mass Customizing anzubieten. Im nächsten Schritt wird dann sicherlich der Kunde auch als Verkäufer entdeckt. […]
[…] Wir haben hier im Blog schon sehr frühzeitig über 3D-Drucker berichtet und welche neuen Möglichkeiten dadurch geschaffen werden. Allerdings sind die Anschaffungskosten heute mit mind. 25.000 EUR noch sehr hoch. Doch jetzt scheint Hoffnung aus den USA zu kommen. Ende diesen Jahres soll der Desktop Factory 3D printer für 5.000 USD auf den Markt kommen. Die Hersteller sind zuversichtlich, dass der Verkaufspreis in den nächsten 3 – 5 Jahren auf 1.ooo USD sinken kann und dann nicht mehr viel teurer als heute ein Farblaser-Kopierer ist. […]
[…] 3D-Drucker soll in einigen Jahren für 1.000 USD erhältlich sein Zukunftstrend: Die Brille aus dem 3D-Drucker 3D-Drucker fertigt maßgeschneiderte Fußballschuhe OpenGLExtractor (OGLE): Skyline-3-D-Modelle Rapitobject – Erstellung von Modellen dank 3D-Drucker Fabjectory – Avatare als real Life Figuren 3D Culture – individuelle Skulpturen dank 3 D Scanner « Das erste WG-Hotel Deutschlands gibt es in Essen […]
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Ein super Artikel. Das mit den Druckern hab ich noch nicht gewusst. ich meine, dass die Stereofotografie etwas ganz natürliches ist, da wir ja auch 2 Augen haben. Die Technik soll sich da was einfallen lassen.
[…] Monate nach Start meines Blogs habe ich über die Rapid-Prototype-Technologie berichtet, die es möglich macht, dass man schon jetzt 3-D-Kopien aus Kunststoff oder Metall anfertigen kann. […]