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Patricia Sin, Shooting-Star in der erotischen Literatur, verrät das Geheimnis ihrer Verkaufserfolge

Für seinen Autorenratgeber “Kauf! Mich! Jetzt!” führte Bernd Röthlingshöfer im Jahre 2004 mehrere Interviews mit Autoren, die ihre Werke selbst verlegten und durch außergewöhnliche Erfolge auf sich aufmerksam machen konnten. Jetzt setzt er die Reihe fort. Als erstes sprach er mit Patricia Sin, die als Shooting-Star in der erotischen Literatur gilt, seitdem ihr Erstlingswerk “Schmetterlinge am Venushügel” unter die Amazon-Top-Ten der Erotikbestseller gelandet ist, ohne bekannten Namen oder großes Werbebudget.

Die Quintessenz des Interviews: Man sollte sich von der Masse der bisher geschriebenen Bücher absetzen, ständig und überall (wie z.B. als Initiatorin eines OpenBC-Forums) über sich und sein Buch sprechen und darauf hoffen, dass die Mundpropaganda funktioniert. So einfach kann Erfolg sein. Es muss also nicht eine geniale Marketingidee dahinter stecken, um besonders erfolgreich zu werden. Wenn ich ehrlich bin, erhoffe ich mir aber schon in den folgenden Interviews ein paar mehr “Geheimtipps”.

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass ich wieder öfters über das Blog von Bernd Röthlingshöfer berichte? Das liegt einfach daran, dass er wieder zahlreiche interessante Berichte veröffentlicht, nachdem er sein neues Buch Marketeasing fertig gestellt hat und jetzt wohl wieder mehr Zeit hat, um zu bloggen. Angenehmer Nebeneffekt: Viele Blogger berichten über ihn und sein neues Buch. Auch so kann die Vermarktung für ein neues Buch funktionieren. Noch besser wäre natürlich, wenn er spannende Beispiele aus seinem Buch veröffentlichen würde. Dafür gibt es aber das Blog “marketingtip”, das unsere Neugierde befriedigt.

2 Responses to Patricia Sin, Shooting-Star in der erotischen Literatur, verrät das Geheimnis ihrer Verkaufserfolge

  1. Ist mir auch aufgefallen, dass ich zur Zeit wieder mehr blogge. Hängt in der Tat damit zusammen, dass dieses Buchprojekt abgeschlossen ist. Was bei Patricia Sin der eigentliche Tipp ist, ist das “konsequente” Netzwerken. Ein bisschen Netzwerken tut ja jeder – aber 100% geben die wenigsten. Schade dass es offenbar nicht so ganz klar herauskam. Übrigens ist bei den Amazon Rezensionen sehr schön zu sehen, dass viele per Mundpropoganda auf den Titel aufmerksam wurden.

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