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Solarcoin will die bessere Alternative zum Bitcoin sein

Seit einigen Jahren beobachte ich hier im Blog den Trend zu virtuellen Währungen. Der Highflyer unter diesen Währungen ist zweifellos der Bitcoin, der im November letzten Jahres in der Spitze mehr als 1.000 USD Wert war. Mittlerweile hat sich der Wert wieder halbiert.

Bitcoin-Anleger dürfen keine schwachen Nerven haben. Allerdings können die Early Bird-Spekulanten nur schmunzeln. Sie haben ihr Bitcoin-Anlagevermögen verhundertfacht und mehr. Das bringt viele auf die Idee, nach neuen virtuellen Währungen Ausschau zu halten, die sich erst am Anfang eines Kursbooms befinden. Noch attraktiver erscheint es, eine eigene Kunstwährung herauszugeben, um Kasse zu machen oder um die Welt ein bisschen besser zu machen. Das ist zumindestens die Idee der Erfinder des Solarcoin.

SolarCoins kann der erhalten, der eine Megawattstunde Solarenergie produziert. Insgesamt soll der Herausgabe von Solarcoins auf 97,5 Mrd. Stück begrenzt werden. Das entspricht einer produzierten Menge von 97500 Terrawattstunden Solarenergie. Plan ist, dass in 40 Jahren diese Maximalsumme an Solarcoins emittiert wurde. Hinter dem Solarcoin steckt anders als beim Bitcoin eine Stiftung. Und das Ziel ist, die Welt lebenswerter zu machen. Mal schau´n, ob sich diese Geschäftsidee durchsetzen wird.

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