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Wearable Technologie Trend: Verschmelzung von Mode und Technik

Intelligente Armbänder sind schon seit Jahren auf dem Vormarsch. Nach Nike+, Adidas miCoach und Jawbone ist letztes Jahr auch Fitbit auf den deutschen Markt gekommen, um die Kunden zu mehr Bewegung und ein gesünderes Leben zu animieren und sie dabei zu coachen. Das Fitbit Flex Arband zählt nicht nur die Schritte und errechnet daraus die verbrauchten Kalorien sondern überwacht auch das Schlafverhalten und dient als Wecker. Dank Bluetooth und Verbindung zum Smartphone können alle Daten in die Social Networks hochgeladen werden, um sich mit anderen zu messen.

Fitbit hat noch viel mehr Produkte im Sortiment und will die Schnittstelle zwischen Gesundheit und Technik vollständig abdecken. Fitbit Produkte werden in mehr als 20.000 nordamerikanischen Einzelhandelsgeschäften, in 30.000 Filialen rund um den Globus, und international in 27 Ländern in Asien und Europa verkauft. Und passend zur CES Consumer Electronics Show 2014 in Las Vegas hat Fitbit nun verkündet, eine ganze Kollektion an Fitnessarmbändern zusammen mit der Lifestylemarke Tory Burch herauszubringen.

Dieser Trend, dass sich Wearable Technology und Design verschmelzen, ist nicht ganz neu. eBay hat im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Council of Fashion Designers of America eine Armbandkollektion herausgebracht, die das iPhone mit Strom versorgen und die Daten von einem technischen Gerät zum anderen übertragen kann. Und erst kürzlich hat Intel angekündigt, eine Partnerschaft mit Barneys New York einzugehen, um ein intelligentes Armband herzustellen. Intel hat zudem angekündigt, dass es zusammen mit dem Council of Fashion Designers of America (CFDA) eine Community-Plattform für Entwickler und Mode-Designer aufbauen will, um gemeinsam Produkte zu entwickeln.

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